Geschichten mit unserem Wohnmobil Hymer S 700 




 Drei Wochen Urlaub eine wunderschöne Reise nach Dänemark und Schweden.

  In kleinen Etappen fuhren wir  zuerst nach Bad Nauheim.Hier wohnte Elvis Presley als er in Deutschland stationiert  war.  

Bei schönem Wetter ging es weiter nach Nordkirchen.Das Schloss ist immer wieder beeindruckend.

Nach der Radtour durch den Schloßpark ist eine Stärkung immer gut.

Es geht immer weiter Richtung Norden.Der nächste Halt war am Nord Ostsee Kanal mit schönem  Blick auf die Schwebebrücke von Rendsburg.

  Mitten in Leer gibt es einen Wohnmobilstellplatz und man kann zu Fuß ins Zentrum laufen.

In Flensburg wurden die Möwen größer und Heike hatte Angst um ihr Fischbrötchen.

Am Alten Hafen stehen noch ein paar alte Fischerhäuser.

Ich wollte in Flensburg gleich noch meine Punkte löschen lassen, aber sie sagten, ich habe gar keine.Vom Stellplatz aus hatten wir einen schönen Blick auf das Segelschiff Gorch Fock.

Jetzt war Dänemark nur noch ein Katzensprung.Kolding war die erste Station .

Mit dem Rad erkundeten wir die Stadt,dabei haben wir viele schöne Ecken entdeckt.

Die älteren Häuser sind von ca.1570 und werden als Denkmäler erhalten.

In Dänemark gibt es noch vier Inseln, wo man mit dem Auto an den Strand fahren kann.So fiel unsere Wahl auf die Insel Fanö.

Wir sind aber nicht gleich aufs Ganze gegangen und probierten es erstmal mit dem Fahrrad.

Es war eine schöne Fahrradtour auf der Insel.

Bevor wir die Insel verliesen, mussten wir mit dem Womo noch eine Runde über den Strand fahren.

Dann fuhren wir quer durch Dänemark Richtung Schweden. 

Unsere Idee war über den Landweg nach Schweden zu fahren.Die 8 km lange Öresundbrücke war als erste dran.

Wir konnten die Fahrt genießen, da wenig Verkehr war.Direkt nach der Brücke liegt ein Campingplatz, auf dem wir übernachteten.

In Schweden haben wir nicht angehalten, da wir nur nach Trelleborg zur Fähre fahren wollten.Gedacht war die Fähre nach Sassnitz zu nehmen, um die Insel Rügen zu erkunden.Leider haben sich die Lieferschwierigkeiten bis zur Fähre bemerkbar gemacht.Sie haben kurzerhand den Fährbetrieb wegen fehlender Ersatzteile eingestellt.

Mit dem Wohnmobil ist man aber flexibel und wir fuhren nach Rostock.

In Warnemünde hatten wir Glück und haben einen Platz in der ersten Reihe bekommen.So konnten wir gemütlich Schiffe gucken.

Natürlich stand auch ein Stadtbummel auf dem Programm.Jedesmal wenn wir da sind, gibt es in einer alten Seemannskneipe Labskaus.Das ist ein altes Matrosenessen von 1706, wo es erstmals erwähnt wurde.

Es ist gesund, da rote Beete und Möhren drin sind,außerdem auch noch lecker.

Wir schlenderten so Richtung Hotel Neptun, da wir oben noch einen Kaffee trinken wollten.Leider stand an der Tür „Bitte warten Sie,Sie werden platziert „und das kann ich nicht leiden. Ich möchte da mein Geld lassen und soll warten bis die Herrschaften bereit sind es zu nehmen???

Den Kaffee können wir auch im Wohnmobil trinken und sind noch zum Kreuzfahrt–Terminal gelaufen.Dabei entdeckten  wir diese Sandskulpturen wunderschön.

Die Insel Rügen war uns von Rostock aus zu weit weg und wir fuhren kurzerhand nach Zingst.

Ich kann mich nicht erinnern ob ich schon mal in Zingst war und somit war es für mich Neuland. Wir sind über den Darss gefahren, was die gemütlichere Strecke ist. 

Wir wurden nicht enttäuscht, Zingst ist wunderschön und man kann gut Fahrrad fahren.

Da uns in diesem Urlaub die Sonne verfolgte, konnten wir sogar noch in der Ostsee baden.Gut 16 Grad Wassertemperatur ist nicht gerade warm ,aber wir hatten auch schon Ende September.

Da es aber immer noch ca 24 Grad warm war,  schmeckte natürlich auch noch das Eis.

Wir wollten noch den Sonnenuntergang genießen und beschlossen ein Abenddinner am Strand zu machen.

Manchmal sind die spontanen Ideen die besten.Es war ein herrlicher Sonnenuntergang und das Essen schmeckte um so besser.

Noch eine Radtour nach Prerow und eine Stärkung in Zingst bevor es wieder Richtung Heimat geht.

  Am Schloß Ludwigslust machten wir Halt, um uns das Schloss anzusehen .

Wir wurden standesgemäß empfangen, da der rote Teppich für uns schon ausgelegt war.

Ein Spaziergang durch den Park durfte auch nicht fehlen und mussten feststellen ,es ist hier auch schön.

In kleinen Etappen sollte es nach Hause gehen und Magdeburg war die nächste Station.

Wir hatten einen Stellplatz mit Terrasse und konnten schön auf den Dom schauen.

Mit dem Rad fuhren wir noch zum Hundertwasserhaus und Dom, der aber leider geschlossen wa.

Am nächsten Tag fuhren wir in den Harz zum Hexentanzplatz.

Es ist sehr sehr selten, dass man so einen Blick auf den Brocken hat,wo nur ca.60 mal im Jahr die Sonne scheint.

Zuerst mit der Kabinenbahn zum Hexentanzplatz und danach mit dem Sessellift zur Rosstrappe. Für Heike ein Vergnügen, da sie beides nicht gern fährt.

Vom Harz aus dachten wir, wir haben uns verfahren und fühlten uns wie in Norwegen.Berge ,Wald ,nur die Fiorde fehlten.Dabei sind wir nur nach Goslar zu einer Stabkirche gefahren.

Von da aus fuhren wir nach Willingen zur Schanze.Da hat man die längste Hochseilbrücke Europas.

Leider oder zum Glück war diese wegen Revision geschlossen, da wir beide nicht wissen, ob wir die ca.650 Meter geschafft hätten.

Da waren wir schon wieder in Rheinland Pfalz und in dem schönen Ort Monreal.Hier wurden die Filme der“Bulle und das Landei mit Uwe Ochsnenknecht und Diana Amft gedreht.

Von da aus ist es ein Katzensprung nach Maria Laach mit dem berühmten Kloster.

Direkt in der Nähe gibt es einen Campingplatz, der noch bis Ende September geöffnet hat.Mit dem Rad zum Kloster geht es am Laacher See entlang. 

15.00 Uhr hatten wir eine Klosterführung und konnten uns vorher noch etwas stärken.Die Führung war sehr interessant und wir erhielten einen kleinen Einblick in das Klosterleben.Als Höhepunkt stand ganz zum Schluss noch die alte Bibliothek auf dem Programm.

Auf dem Campingplatz haben wir den Urlaub noch einmal Revue passieren lassen und blickten dabei auf den Laacher See .Ein gelungener Urlaub mit 3000 km mit unserem Wohnmobil.Bei diesem Wetter 3 Wochen nur Sonne gerne nächstes Jahr wieder.

 Kurzurlaub zu Pfingsten 

Mit dem Wohnmobil ging es über die Feiertage nach Nierstein.

Das Wetter hat es wieder einmal gut mit uns gemeint und wir konnten schöne Radtouren machen.

Dabei wurden die Akkus nicht geschont.

Aber wir mussten auch nicht hetzen und haben uns die Landschaft angeschaut.

Natürlich waren viele Kremserfahrten durch die Weinberge.

Der Stellplatz war gut besucht wir hatten den selben Platz wie letztes Jahr. 

Leider waren es nur zwei Tage.

In Oppenheim haben wir es uns dann richtig gut gehen lassen,mit guten Mittagstisch und Eis.Die Kalorien die wir verbraucht haben müssen ja wieder ausgeglichen werden.

Ein neues Kennzeichen

Da wir seit einigen Jahren in der Pfalz wohnen und unsere Kennzeichen mitgenommen haben,war es jetzt an der Zeit es zu wechseln.Ich konnte mir die Nummer reservieren.Unser Wohnmobil bekommt 2024 ein H-Kennzeichen und da wäre die Karlsruher Nummer hinfällig.Es Schmerz ein wenig die Karlsruher Nummer nach 20 Jahren abzugeben, aber die neue ist auch nicht schlecht.


Eine Reise zwischen Canabis und Safari.

Unsere Reise begannen wir an der Loreley.Vom Parkplatz kann man zur Figur laufen, die direkt am Rhein steht.

Danach sind wir zum Besucherzentrum gefahren ,um den Ausblick vom Loreleyfelsen zu geniessen.Da oben dürfen Wohnmobile für eine Nacht stehen.

Natürlich durfte ich mir die Haare mit dem Kamm  kämmen, mit dem auch die Loreley ihr Haar kämmte.

 Es lässt sich hier schön spazieren gehen und abends ist die Stimmung sehr schön.

 


 Danach sind wir nach Nordkirchen gefahren, was im schönen Münsterland liegt.                  

 Hier gibt es ein sehr schönes Schloss mit einem wunderschönen Park.Leider ist eine Besichtigung von innen nur mit einer Führung möglich. Hier wurde auch der Film Spencer mit der Prinzessin Diana gedreht. 

 

Man kann ja mal königlich winken, vielleicht hilft es.

Im Rausch von Canabis sind wir in Amsterdam angekommen.Nein ,aber wir sollten noch viel von dem Zeug zu sehen und zu riechen bekommen.

Der Campingplatz war nicht weit von der Metro-Station entfernt und man war in 20 Minuten im Zentrum.

Den ersten Nachmittag machten wir eine Grachtenfahrt bei Dämmerung und fühlten mal das Flair von Amsterdam.

Am zweiten Tag ging es hoch hinaus ins neue Amsterdam zum Lookout ,ein Turm mit einer Aussichtsplattform und Cafe.

Gegenüber vom Bahnhof fahren Fähren im Minutentakt zur anderen Seite.Hier hat man eine schöne Sicht auf Amsterdam.Bestimmt in der Abendstimmung auch sehr schön.

Das Bild hing im Turm und ich habe es mal abfotografiert .

Ein nicht ganz billiges Vergnügen, aber was will man machen ,wenn man es sich anschauen möchte.

Oben auf dem Turm ist noch eine Schaukel angebracht, die über die Brüstung hinaus geht und man glaubt man schaukelt ohne Boden.

In Amsterdam gibt es einen grossen Schriftug von Amsterdam, leider hat man ihn von der Innenstadt zum Flughafen gebracht und ich konnte nur die Kugel fotografieren.

Käse darf natürlich nicht fehlen.

Heike kaufte ein Stück gut gereiften Old Amsterdamer, den wir uns im Wohnmobil schmecken liesen.

Am dritten Tag ging es zur Madame Tussauds, wo uns viele bekannte Persönlichkeiten vorgestellt wurden.Eine Umarmung mit Johnny Depp.

Oder ein Gespräch mit George Clooney.

Ich konnte sogar mit Bob Marley eine Zigarette rauchen.

Heike unterhielt sich mit Nicolas Cage.

Und ich konnte mit Elvis "in the Ghetto" singen.

Heike nahm sich noch Zeit für Robbie Williams.

Und ich fragte Donald Trump zum Weltgeschehen .

Da war Heike mit ET und dem Fahrrad unterwegs.

Madonna war schlecht gelaunt und wollte nicht sprechen.

Danach stahl mir Mona Lisa auch noch meine Mütze als ich ins Bild kam.

Die drei grossen Dalai Lama,Mohamed Gandhi und Nelson Mandela machten sich auch so Ihre Gedanken.

Zum Schluss haben wir uns von Vincent van Gogh malen lassen, bevor er sich noch ein Ohr abschneidet.

Nach so viel Aufregung bummelten wir noch ein bisschen durch die Stadt und rochen den Duft von Amsterdam.

Wir sahen viele Fahrräder aber auch viele zugekiffte junge Leute.

Jetzt sollte der Urlaub ruhiger werden,es ging bei schlechtem Wetter zum Windmühlen Dorf-Zaanse Schans.

Hier stehen 6 Windmühlen ,die besichtigt werden können und das alte Handwerk angeschaut werden kann,vom Schuhmacher, Käserei und Stickerei.

Wir wollten über Nacht bleiben aber leider ist auf dem Parkplatz Übernachten verboten und der Stellplatz in der Nähe sagte uns nicht zu.

So fuhren wir noch die 60 km bis nach Den Helder direkt in den Yachthafen.

Ich hatte Glück und gleich einen Hai an der Angel.

Hier gab es auch Fish und Chips, was wir probieren mussten.

Es waren 3 schöne aber stürmische Tage in Den Helder und wir stellten fest, dass man in Holland nicht einmal schnell sagen kann, komm wir gehen mal schnell dahin oder dahin, weil meistens noch Wasser dazwischen liegt und man zur nächsten Brücke laufen darf.Wir sind dort sehr viel gelaufen ,da die Stadt vom Wasser durchzogen ist.

Die vorletzte Station war Makkum.Ein Campingplatz am Ijesselmeer.

Hier konnten wir die Füsse eintauchen, für der Rest war es uns zu kalt.obwohl noch einige Mutige schwimmen waren.

Noch die letzten Sonnenstrahlen geniessen.

Am nächsten Tag ging es mit dem Bus in die kleine Stadt.

So wie man sich Holland vorstellt ,viele Kanäle und schöne Häuser.Hier machten wir auch nochmal eine schöne Grachtenfahrt.

Mit einer kleinen Stärkung ging es zurück auf den Campingplatz.

Eigentlich war Duisburg geplant,aber durch die Energieeinsparung ist der Landschaftspark nicht beleuchtet, was ich mir anschauen wollte. Da wir aber nicht festgelegt sind, fuhren wir nach Köln.

Den Rhein entlang bis zum Dom spazieren gehen und noch kurz in die Stadt.

Am vorletzten Tag ging es zur Safari in den Kölner Zoo.

Ein sehr grosser Zoo,wir haben den ganzen Tag dort verbracht.

Hier nochmal der Stellplatz in Köln ,wir hatten Glück und standen in der ersten Rheihe mit Blick auf den Rhein.So konnten wir schön die Schiffe beobachten und den Urlaub ausklingen lassen.



Zu Pfingsten 2022 ging es in die Toskana hier um die Ecke.

In Nierstein gibt es ein Weingut ,welches im toskanischen Stil angelegt wurde.

Ein schöner Stellplatz ist auch dabei und man kann bei schönen Wetter bis nach Frankfurt schauen.

Wir hatten die Fahrräder dabei und wollten sportlich sein.Wein und Sport verträgt sich das?

Mit der Fähre in Nierstein ging es auf die andere Seite vom Rhein und wir fuhren bis nach Mainz.

Die Akkus von den Rädern waren fast leer und die Tour war auch nicht so schön, wie ich sie mir vorgestellt habe.

Der zweite Tag sollte besser werden.So fuhren wir auf den Wartturm.

Von da oben hat man ein sehr schönes Rheinpanorama und wir konnten gemütlich durch die Weinberge radeln.

Mitten in den Weinbergen stand ein Barkas und wartete auf eine Wandertruppe zur Weinverkostung.

Wir sind dann noch nach Oppenheim geradelt um die St Katharinenkirche zu besichtigen.

In einer kleinen Gasse haben wir gut Mittag gegessen und radelten anschliesend wieder zum Wohnmobil.

Noch ein paar schöne Eindrücke bevor es am Dienstag wieder mit der Arbeit losging.

Eine Woche Urlaub und so viele schöne Eindrücke.

Wir besuchten einen Bekannten in Weingarten und wurden das erste Mal auf die Fähigkeiten des Fahrers geprüft.Eigentlich wollten wir nur zum Kaffee bleiben,aber wie das nunmal so ist, wurde noch gegrillt und bis in die Nacht erzählt.Der erste Tag war schon ein Erfolg. 

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Appenzell.Über Österreich fuhren wir in die Schweiz.

Mit der Seilbahn Ebenalb ging es hoch zur bekannten Waldkirche und dem Berggasthaus Äscher.

Wir beschlossen talwärtz zu laufen (grosser Fehler) Die Seilbahn überwindet 727 Höhenmeter.

Hier das Waldkirchli und das Berggasthaus.

Über viele Stufen und schlechten Wegen ging es nach unten.

Wir waren gerade unten angekommen ,überraschte uns ein Hagelschauer.Wir suchten Schutz in einem Milchhaus, wo ein Automat mit frischer Milch stand, sehr lecker.

Nach eine ruhigen Nacht fuhren wir nach Lauterbrunn,zum Eiger,Jungfrau und Mönsch.

Endlich konnte ich mich mal in Ruhe mit jemanden unterhalten.

Wir wanderten zur Seilbahnstadtion Schilthorn.

Leider war das Wetter oben auf dem Berg so schlecht, dass sich eine Fahrt nicht gelohnt hätte.

Oben gibt es eine Bond Arena, da wurden Teile des Films "Im Namen Ihrer Majestät" gedreht.

Wir hatte dafür Zeit, den 72 Wasserfällen zu zuschauen.

Der nächste Tag stand im Zeichen der Trümmelbachfälle, wo das Schmelzwasser von Eiger,Jungfrau und Mönsch sich im Berg zu Tale stürzt.

Ein sehr schönenes Naturschauspiel.

Wir hatten eine schöne Aussicht auf die Bergwelt.

Mit dem Bus fuhren wir nach Lauterbrunn und machten noch einen Stadtbummel.

Am nächsten Tag wurde es spannend,wir fuhren auf den Kandersteg, um mit dem Autozug nach Täsch zu kommen.Die Pässe waren leider noch gesperrt.

Nach einer kurzen und aufregenden Fahrt durch den Tunnel erreichten wir Täsch.

Täsch ist der letze Ort vor Zermatt, den man mit dem Auto erreichen kann.Zermatt ist autofrei.

Wir haben uns auf den Panoramaweg gemacht und hatten schöne Eindrücke von der Bergwelt.

Der nächste Tag wurde der schönste der ganzen Reise.Wir fuhren mit dem Zug nach Zermatt und machten uns auf zum Matterhorn.

Die Bilder sprechen für sich, besser geht es nicht.Obwohl der Wetterbericht anderes Wetter vorhergesagt hat.

Mit der Seilbahn ging es auf das kleine Matterhorn.

Oben hat man einen Gletscher mit Eisfiguren angelegt ,was uns sehr beeindruckte.

Panorama über Panorama wir haben es genossen.


 Es ist beeindruckend über so viel Berge mit über 4000 m zu schauen.29 Sück sieht man ,die über 4000 m hoch sind.

 

 



 

 Danach noch ein Stadtbummel in Zermatt und es ging zurück zum Wohnmobil.

Am nächsten Tag machten wir uns leider wieder auf den Heimweg.Vielleicht auch gut so, denn die Schweiz ist schon ein teures Pflaster.

Mit dem Wohnmobil in die sächsische Schweiz.

Wir hatten uns in Bad Schandau einen Campingplatz rausgesucht und verbrachten da eine Woche.

Ich hätte nicht gedacht, dass ich so viel im Urlaub arbeiten muss.

Bei noch schönem Wetter ging es auf den Ausichtsturm von Bad Schandau.

Hier hat man einen schönen Blick ins Elbtal.Sein grosser Bruder mit 150 m steht in der Nähe von Luzern in der Schweiz.

Am nächsten Tag machten wir uns auf zum Kuhstall und zur Himmelsleiter.

Da stand Wandern auf dem Programm.Der Kuhstall ist das 2.grösste Felsentor in der sächsischen Schweiz.

Der Legende nach versteckten die Bewohner ihr Vieh vor den schwedischen Soldaten im 30 jährigen Krieg.

Mit der Himmelsleiter gelangt man hoch auf das Felsenplatou.

Mit der Kirnitzschtalbahn ging es wieder zurück nach Bad Schandau.

Eine Bootstour ist lustig dachten wir und fuhren mit dem Boot nach Hrensko.Ein kleiner Ort gleich nach der Grenze.

In Postelwitz stehen die Häuser der "sieben Brüder" die der Vater für sie bauen lies.Das Grösste war das Vaterhaus laut Sage.

Da wir vom Boot fahren noch nicht genug hatten, machten wir uns auf die 3 stündige Fahrt nach Dresden.

Eine wirklich schöne Tour mit dem Schauffelraddampfer, leider war es bei uns sehr sehr kalt.

Es bot uns ein sehr schönes Panorama auf Dresden.

Das Bild hätte auch viel früher entstehen können,aber als schwarz weiss Aufnahme wirkt es schön alt.

Mit etwas Glück trifft man in Dresden historische Busse wie hier ein Robur.

So etwas bekommt man immer seltener zu Gesicht.DDR Kunst, nicht das ich ein Freund dieser bin, aber es ist nun mal Teil der Geschichte und sollte auch erhalten werden.

Mit dem Bus ging es am letzen Tag nach Prag.

Hier die weltberühmte Aposteluhr wo zur vollen Stunde die 12 Apostel heraus schauen.

Die Deutsche Botschaft in Prag, die 1989 Geschichte schrieb.

Man muss nicht unbedingt nach England fahren um die Wachablösung zu sehen.12 Uhr findet die grosse Wachablösung in Prag statt.

 

Eine Nacht verbrachten wir noch in der fränkischen Schweiz. Pottenstein hat auch eine Himmelsleiter mit Aussichtsturm.Die ist leider viel anstrendender als am Kuhstall in der sächsischen Schweiz.

Endlich wieder Frankreich

Es braucht nicht viel zum glücklich sein. Ein frisches Baguette guter Käse und ein Glas Calvados

Wir sind zum 2. Mal in der Normandie und begannen unsere Reise in Val de Vesle ein ruhiger Campingplatz, um da zu übernachten.Danach ging es direkt nach Dieppe.

Da in Dieppe der Renault Alpine gebaut wurde, wurden wir dementsprechend begrüßt.

Dort konnten wir das erste Mal die französische Lebensart spüren.

Am nächsten Tag ging es an der Küste entlang nach Fecamp.

Weg von den großen Hauptstrassen zu den kleinen Küstenstraßen.Sehr zur Freude von Heike. :-)

Endlich mal den Wind durchs Hirn pusten lassen.Es war an diesem Tag besonders stürmisch.

Dafür wurden wir mit einer schönen Aussicht belohnt.

Darauf haben wir uns lange gefreut, endlich wieder mal in Etretat.

Es ist keine große Stadt aber dafür bekannt ,als würden Elefanten ihren Rüssel ins Wasser stecken.

Irgendwann kommt auch mal der Hunger und wir gönnten uns einen Crep der Normandie ,natürlich mit Calvados.

 Nach so viel Eindrücken ging es zur größten Stahlseilbrücke Europas nach Honflour.

Ist schon gigantisch, wenn man darüber fährt.

Nach so viel Aufregung machten wir einen Stadtbummel in der Hafenstadt Honfleur.

Die nächsten Tage standen im Zeichen des D Days. Der Landung in der Normandie 1944

In Aromanches kann man Teile der Landungsbrücken noch sehen.Diese waren aufgebaut wie ein Kreisverkehr im Wasser. Auf der einen Seite fuhren leere Lkws drauf, wurden dann von Schiffen aus beladen und fuhren danach wieder auf der anderen Seite runter.

Nicht weit davon liegt die Stadt Bayeux. 

Sie ist die Partnerstadt von Lübeck,hier liegen viele englische Soldaten begraben.

Am nächsten Tag fuhren wir nach Omaha Beach.Hier sind die Amerikaner gelandet und Viele verloren ihr Leben.Der Film mit Tom Hanks der "Soldat James Ryan" berichtet davon.

Jetzt verlassen wir das Meer und sind nach Saint Mer Eglise gefahren.Im Hinterland wurden Fallschirmspringer abgesetzt.Nicht jeder hat den Boden erreicht ,einer bleib am Kirchturm hängen.

Die letzte Station der Normandie war bei uns Le Mount St Michel.

Immer wieder interessant was über die Jahre entstanden ist.Es ist ein Kloster, was im Meer steht.

Bei Ebbe kann man über die Hälfte ringsrum am Strand entlang spazieren.

Ab jetzt ging es schon wieder Richtung Heimat.In Le Mans besuchten wir die Stadt ,da wir schon beim letzten Mal auf der Rennstrecke waren.

Plötzlich standen wir vor einer großen Kathedrale.

Schon beeindruckend was damals gebaut wurde.Ich möcht gar nicht an den Berliner Flughafen denken oder die Elbphilharmonie.

Als letzte Station war Reims dran,bevor es nach Hause geht.

Auch hier hat man nicht mit den Bauwerken gekleckert sondern geklotzt. Wieder eine sehr große und schöne Kathedrale und eine Basilika.

Leider spielte das Wetter die letzten 2 Tage nicht mehr richtig mit und die Sonne schien nur noch in Streifen. Wir besuchten noch das Automobilmuseum und fuhren danach nach Hause.

Im Jahr 2020 sind wir 2020 km durch die Republik gefahren.


 Es war eine Städtetour durch Deutschland, da wir nicht wie ürsprünglich geplant nach Frankreich fahren durften.Die erste Stadt hieß Lauenburg an der Elbe.Bis nach Lübeck war es uns zu weit und so machten wir hier erst mal Halt.

Am nächsten Tag erreichten wir Lübeck,was durch das Holstentor und dem Marzipan bekannt ist.

Jetzt ging die Reise richtig los, immer an der Ostsee entlang fuhren wir nach Wismar.Endlich ein frisches Fischbrötchen und der Duft der Ostsee.

Von Wismar ist es ein Katzensprung nach Kühlungsborn.Die Molly fuhr direkt am Stellplatz vorbei.

Warnemünde hatten wir auf dem Plan und wollten im Hafen Schiffe gucken,leider viel es dieses Jahr aus, durch Corona fuhren nur die Fähren und so sind wir nach Stralsund gefahren.

Jetzt lag die Insel Rügen zum Greifen nahe.So fuhren wir nach Lohme zu den Kreidefelsen.Durch die späte Reisezeit war die Rügenbrücke und den damit verbundenen Staus kein Problem.

Da es von der Insel Rügen nur noch mit dem Schiff weitergeht, drehten wir und fuhren nach Potsdam.Mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten hatten wir viel zu tun.Besonders interessant war die Glienicker Brücke, wo im Kalten Krieg Agenten ausgetauscht wurden.Steven Spielberg nutzte die authentische Kulisse für den Film "Bridge of Spies"da sie Ost und West trennte.

Danach wurde es erst einmal im Saale Unstrutkreis ruhiger.Wir besuchten Naumburg mit seinem Dom und genossen die thüringer Bratwurst.

In Erfurt hatten wir leichte Probleme mit der Orientierung, wir wollten zur Zitadelle auf den Petersberg,der aber durch die Baustelle fast nicht zu erreichen war.Hier laufen die Vorbereitungen für die Landesgartenausstellung 2021.Durch den Dom und die Krämerbrücke ist Erfurt sehenswert.Hier sitzt auch der MDR und der Kika-Kanal und produziert das Sandmännchen und weitere Sendungen.

14 Tage sind schnell um und so machten wir in Würzburg unseren letzen Stop.Ich kenne Würzburg nur von der Autobahn und den Staus.Dabei ist es ein schönes Städtchen, was von Weinbergen umgeben ist und im Herbst sehr schön anzuschauen ist.Somit haben wir das Beste aus der Situation gemacht und haben Deutschland im wahrsten Sinne erfahren.

                   Wenn man es wegen Corona nicht mehr aushält

Nach einer Woche Kurzarbeit und nur noch die Rede von

Corona machten wir uns auf zum Bodensee

                       Über Hegau fuhren wir nach Engen kurz vor dem Bodensee

                                      Ein kleines Städtchen mit verwinkelten Gassen.

                                 Sogar der Wohnmobilstellplatz hatte schon offen

     Am nächsten Tag ging es nach Bodman-Ludwigshafen.Direkt am Obersee und dann nach Sipplingen zu den Kurfürsten.Es sind Sandsteingebilde ,die vom Wetter so geformt worden sind und als Hut eine andere Gesteinsart tragen ohne menschliche Hilfe.

          Wir verbrachten eine Nacht und am nächten Tag schauten wir uns Sipplingen an.

Sipplingen ist auch bekannt durch sein Wasserspeicher vom Boddensee was bis nach Karlsruhe reicht.

                                                Danach ging es zur Maria in Stein.

                                  Da noch alle Stellplätze wegen Corona gesperrt

                                  waren, machten wir Halt auf einem Wanderparkplatz   

Auch hier wurde der Weg durch das Wetter und den Sandstein geprägt.Es entstanden große Überhänge.

                                              Ein beeindruckendes Naturschauspiel

Durch einen kurzen Abstieg erreichten wir die Kapelle mit der Maria in Stein

                    Es ist ein Wallfahrtsort,wo viele Menschen Maria um Hilfe bitten.

Die Kapelle um die Maria ist voller Fürbitten und Danksagungen, wo sie geholfen hat.

Nach so viel Historichen, wollten wir erst einmal einkaufen und der Suppermarkt war nicht weit                  Es gab frische Erdbeeren........ lecker

Danach setzten die Eisheiligen ein und es war vorbei mit dem schönen Wetter

Da wir in Kressbronn keine Möglichkeit fanden zum Halten mit dem Wohnmobil, fuhren wir in die Nähe zum Bauernpfad.

Ein kleiner Rundweg für Kinder, die viel über die Landwirtschaft und den Obstanbau lernen können.

Ganz nebenbei hat man noch schöne Ausblicke auf den Bodensee wenn das Wetter stimmt :-(

              Am nächsten Tag besuchten wir die Basilika von Weingarten

"Die von Abt Hyller bis ins Jahr 1724 erbaute Basilika in Weingarten trägt nicht umsonst einen großen Bedeutungswert für ihre Stadt. Sie ist mit 106 Metern Länge und 67 Metern Höhe halb so groß wie der weltberühmte Petersdom. Als kleine Schwester erzählt sie so jedem Besucher von ihrer Geschichte, ihrem Glauben und ihren Legenden. Hierzu gehören nicht nur die prunkvoll verzierten Deckenfresken Cosmos Damian Asams, welche die Erlösung mit jedem Schritt in die helle Kirche darstellen. Auch die Heilig-Blut-Reliquie bewahrt seit Jahrhunderten sicher Blut Jesu auf, um auf den Blutfreitag und eine prächtige Reiterprozession zu warten. Die Gablerorgel erhebt sich inmitten der sechs Westfenster der Basilika. 1734 von Joseph Gabler fertiggestellt, verfügt sie über 66 Register zu denen die geheimnisvolle Menschenstimme - "vox humana" - gehört. Der Legende nach hat Gabler 6.666 Pfeifen und einen Geheimhebel zum Sperren der Orgel verbaut haben. Die sich in diesem barocken Gesamtwerk vereinenden künstlerischen, geschichtlichen sowie religiösen Werte tragen somit nachdrücklich dazu bei, dass die größte Barockkirche nördlich der Alpen ihre Besucher immer wieder aufs Neue ins Staunen versetzt."( Zitat Oberschwaben-Touismus)

Die Details im Gesamten waren überwältigend.So schnell vergeht eine Woche

aber die Ruhe war sehr angenehm.Der Bodensee und das Hinterland ist immer eine Reise wert.




                                               Über Silvester ging es nach Bad Krozingen

                                                                                                     Silvester 2019/2020

                      Direkt neben der Therme ist ein Wohnmobilstellplatz.

              Der Kurpark ist nicht weit und wir konnten etwas spazieren gehen.

Am nächsten Tag fuhren wir nach Freiburg, um einen Stadtbummel zu machen.


     Das Wetter spielte leider nicht mit und die Aussicht vom Schloßberg war       bescheiden.                     

                          Aber so ein Spaziergang hat noch keinem geschadet.

                                 Am nächsten Tag hatten wir mehr Glück.

In Basel schien die Sonne und wir konnten uns die Stadt in Ruhe anschauen.

Wenn man Basel nur von der Autobahn kennt, denkt man, was ist das für eine hässliche Stadt.

Dabei kann Basel mit einer schönen Altstadt glänzen und ein Besuch im Münster lohnt sich.

          So konnten wir am Rhein schlendern und alles auf uns wirken lassen.

                              Mit dem Zug ging es am nächsten Tag nach Staufen.

Staufen gelangte durch die Erdwärmebohrungen zur traurigen Berühmtheit, da viele Häuser Risse bekamen.

Nicht zu vergessen ist natürlich Faust, der im Zimmer 5 des Gasthaus zum Löwen ums Leben kam.Der Fussabdruck vom Teufel ist noch im Rathaus zu sehen.

             Nach so viel Geschichte machten wir uns zu Fuss Richtung Stellplatz.

Zwischen spazieren gehen und Wellness verbrachten wir die Tage zwischen den Jahren und wurden mit einem schönem Feuerwerk belohnt.Somit sind wir gemütlich in das Jahr 2020 gerutscht.




                                     Mal wieder an die Ostsee

 


                                            Der erste Halt war in Eisenach

Wo es nicht nur Bier gab.Wir hatten an diesem Tag Silberhochzeit und haben es uns bei Kaffee und Kuchen gut gehen lassen. 



Danach stand Geschichte auf dem Plan.Die KZ- Gedenkstätte Buchenwald.In meiner Jugend war ich mal mit dem Moped dort.

Da wir nicht durchfahren wollten bis an die Ostsee,verbrachten wir noch eine Nacht in Magdeburg.

Durch eine Stadtrundfahrt lernten wir Magdeburg kennen.Sehr interessant war das Hundertwasserhaus und der Dom.

         Jetzt gab es kein Halten mehr und es ging an die Ostsee.

Wir hatten ein Zimmer mit Meerblick bei Kühlungsborn.

Da konnten wir die Seele baumeln lassen.

Einfach ans Wasser setzen und den Wellen und Möven zuhören.

Sogar das Wetter spielte im September noch mit.

Wir liesen uns die Sonne aufs Hirn scheinen und machten uns ein paar schöne Tage.

Bis zum nächsten Stop war es nur ein Katzensprung.Es ging nach Warnemünde.

Wir standen direkt an der Hafenausfahrt und konnten Schiffe gucken.

Vom Segelboot bis zum Riesenschiff (4500 Leute) kam alles vorbei.

Danach machten wir uns langsam wieder Richtung Heimat und es ging nach Schwerin.

Schwerin hat noch viele alte Gebäude, da es im 2.Weltkrieg nicht zerstört wurde.

Das Schloss ist herrlich.

Nur am Fahrzeugbestand muss noch gearbeitet werden.:-)

Auch hier wieder der Dom.

Meine Frau sagte immer, gehe bitte ordentlich ausser Haus.Hier das Ergebnis.

Bevor es ganz nach Hause ging, machten wir nochmal Halt in Einbeck bei Göttingen.

Da gibt es einen PS Speicher mit vielen alten Fahrzeugen.

Zum Beispiel konnte man mit dem Messerschmidt in die Berge fahren.

Oder mit dem IWL Berlin ans Meer.

 Für ganz Mutige gab es Vorkriegsautos wie der Hanomag Kompromisbrot.

oder Ost West Fahrzeuge die identisch sind.

Und hier habe ich mir das Fahrradfahren abgewöhnt.Eine schöne Reise war das nur wie immer zu kurz.



Eine Reise wie ein guter Wein

,drei Wochen Urlaub in Schweden, nur der Abgang war etwas bitter.



In Hohnsdorf in der Lüneburge Heide machten wir unsere erste Station.

 

 Ausgeruht ging es nach Kiel zum Nord Ostsee Kanal,den ganzen Tag Schiffe beobachten.

Mal gross, mal klein, langweilig war es jedenfalls nicht. 

Morgen sind wir mit dabei, die Vorfreude stieg von Stunde zu Stunde.

  Gleichzeitig wurde die Aufregung immer grösser,als wir die Fähre von Nahem sahen. 260 Meter Länge ist nicht gerade wenig.

 Nach einer ruhigen Nacht erreichten wir Göteburg.

 Mit den ersten guten Eindrücken gingen wir von Bord.

Die Schärenküste soll herrlich sein,hatte man uns gesagt und wir wurden nicht enttäuscht.

  In Marstrand war unsere Station und wir konnten die ersten Eindrücke geniessen.

 

  Vom Winde verweht.Einfach mal das Hirn durchblasen lassen.

 Die ersten schönen Sonnenuntergänge gab es auch.

  Landschaft,Landschaft und nochmal Landschaft.  

  Der nächste Weg war Norwegen.

Wenn man schon soweit oben ist,ist ein Abstecher nach Norwegen Pflicht.Wir fuhren in die nächste Ortschaft, da waren die Leute noch bei den Vorbereitungen für ein Oldtimertreffen.

 Wir haben aber den Pokal für die weiteste Anreise ausgeschlagen und sind wieder zurück nach Schweden.

Die nächste Station war ein Elchpark, da man die Tiere selten zu Gesicht bekommt mussten wir anhalten.

In unmittelbarer Nähe fanden wir einen schönen Stellplatz,wo wir den Tag ausklingen lassen konnten.

 Weiter ging es Richtung Vännernsee.

  Die Enten liesen sich von den Wohnmobilfahrern nicht stören und wir sassen daneben mit Kaffee und Kuchen.

  Ab hier ging es gemütlich immer am See entlang.Mal kamen grössere und kleinere Städte und wir liesen uns treiben.

Es gibt viele Badestellen mit Sand ansonsten ist das Ufer sehr steinig.

 Der See ist 10x größer wie der Bodensee und es gibt viele kleine Buchten wo man anhalten konnte.

  Die Innenstädte sind völlig anders als in Deutschland.Es gibt viele Einkaufsgalerien und keine Souvenierläden.

  Dafür haben wir sehr schöne Sonnenuntergänge beabachtet.......

  ..........und wie die Pilze wachsen.

Wir haben wieder sehr viele Bilder gemacht und ich muss ehrlich gestehen,ich weiss nicht welche ich ins Netz stellen soll.

Es gibt herrliche Campingplätze und Stellplätze in Schweden,aber man muss gut zu Fuß sein,denn die Campingplätze sind meist ausserhalb.

In Trollhätten machten wir länger halt,da wir in das Saabmuseum gehen wollten.

Da Saab auch mit Zweitakt angefangen hat und auch 3 Zylinder Zweitaktmotoren verbaut hat, war es sehr interessant.

 Da ist auch der Saab von1963 ausgestellt, mit dem Erik Carlsson die Rallye von Monte Carlo gewonnen hat.Der Saab war aber völlig untermotorisiert, aber durch die Schneeerfahrungen in Schweden fuhr er alle in Grund und Boden.

Gleich neben dem Stellplatz war der Götekanal mit 4 Schiffshebewerken hintereinander.     

Wir dachten, da kommen nur Sportboote und wurden eines Besseren belehrt.

 Schweden ist sehr amerikanisch, es fahren sehr sehr viel Amischlitten herum, auch viele Häuser sind im Colonialstiel.

  Es sind nur zwei Beispiele

  Aber auch da sieht man einen Trabant.

 So schnell geht das und man ist wieder in Göteborg.Schade

 Wir hatten wieder eine schöne Überfahrt und kamen ausgeruht in Kiel an.

 Wir wollten nicht durchfahren und machten zwischen Hannover und Bielefeld noch für eine Nacht halt.

 Am nächsten Tag wollten wir gemütlich nach Hause fahren,leider machte uns ein Steinschlag im Ölkühler einen Strich durch die Rechnung.

 Oberhalb von Frankfurt mussten wir noch eine Nacht verbringen. Am Samstag sollte ja der Ölküher kommen. Es kam wie es kommen musste, es war der falsche und wir mussten mit einem Leihwagen die Heimreise antreten.

 

 

 

 

Eine Woche und 3300 km später sind wir in Wörth gelandet. Ein schöner Urlaub, aber mit außerplanmässigen Ausgaben ist zu Ende gegangen.

 



            Endlich Urlaub,vom Winter in den Frühling

 

 Unsere Tour startete bei der Rothaus Brauerei.Wir trafen bei Schneetreiben ein,bis auf ein paar Minuten sollte es auch so den ganzen Tag bleiben.

 

So machten wir eine Brauereiführung mit und stärkten uns immer wieder mit Bier.

 

 Nach einem guten Abendessen in der Gaststätte übernachteten wir auf dem Parkplatz.


Am späten Nachmittag hatten wir noch einen Termin bei Prof.Brinkmann aus der Serie die Schwarzwaldklinik.

 

 Er gab das OK für unsere Tour und hatte nichts gegen ein, zwei Bier.

 

 

 Am nächsten Morgen fuhren wir nach Höchenschwand, auch Dorf am Himmel genannt.Zuerst ging es 250 Stufen hoch auf den Rothausturm, wo wir das Alpenpanorama geniesen konnten.

 

 

Ende Oktober, Anfang November 2017 war ich hier zur Kur und zeigte Heike, wo ich vier Wochen lang mein Unwesen getrieben habe.

       Über St.Blasien und einer Dombesichtigung ging es nach Bernau.

 

 In Bernau lag noch ein bisschen Schnee auf den Hang, wo wir im Winter paar mal Ski fuhren. Eigentich war geplant das Museum von Hans Thoma zu besuchen.Leider war es geschlossen und wir machten einen Spaziergang durch Bernau.

 

 

Das nächste Ziel war Schönau,wo Jogi Löw geboren wurde.Mit der Seilbahn ging es hoch auf den Belchen.

 Bei herrlichem Sonnenschein machten wir eine Gipfelwanderung und hatten dabei schöne Ausblicke.

 

Der Einkehrschwung war natürlich Pflicht.Unerschrockene fuhren noch Ski.

 

 Nach einem schönen Tag und einer ruhigen Nacht ging es nach Todtnau, zuerst zu dem Wasserfall und ein ausgiebiger Spaziergeng durchs Dorf.Leider hat uns nach dem Wasserfall das gute Wetter verlassen und danach regnete es nur einmal.

 

 

Von da aus ging es zum letzten Ziel Freiburg.Der Stellplatz war gut besucht, weil an dem Wochenende der 15.Freiburger Marathon statt fand.

 

 Über einen Stadtbummel auf den Markt und durch Freiburg sind wir im Frühling angekommen.Wir genossen die Sonne und den ersten Eisbecher in diesem Jahr.Leider ist eine Woche viel zu kurz.

 

 

 

 


   Urlaub in der Provonce nur auf der faulen Haut liegen ist nicht geplant.


 

   Es gab schon auf der Hinreise viel zu sehen,wann sieht man einen  Skoda 130 RS

 

 

       Die erste Stadion war Chateauneuf du-Pape

 

 

und wir konnten einen Blick in die Provonce genießen.

Danach ging es zum Port du Gard, welche  auf dem 5 Euroschein abgebildet ist.

 

                      Hier ist beides zusammem.

 Nachts ist dieser herrlich beleuchtet und wird in den Farben Frankreichs angestrahlt.

 

 

                    Weiter ging es nach Gordes.

  Zu einem Kloster, was herrlich im Tal liegt.

 Die Strasse dahin war sehr breit, aber später wurde es noch besser.

  Vorteilhaft war, dass es im Kloster angenehm kühl war,denn draussen waren es ca. 40 Grad   

 Wir liesen uns treiben und landeten in einem kleinen Ort auf einem Campingplatz.

 

                  Da wuchsen wild die Kakteen.  

Abends saßen wir bei Bier und Wein und genossen den Ausblick.

 Danach musste das Wohnmobil zeigen, was in ihm steckt,wir erreichten die Verdonschlucht.

  Die schroffen Felsen und das türkiesfarbene Wasser eine Augenweide.

 Bevor das Wohnmobil schnaufft, sollten wir erst einmal schwitzen, wir waren mit dem Tretboot in die Schlucht gefahren.

 Durch die Trockenheit war wenig Wasser vorhanden, so dass wir nicht weiter rein fahren konnten.

 

 

 

 

 Hier bin ich als Kapitän und setzte das Tretboot auf eine Sandbank.

Danach suchten wir uns einen Camingplatz und beschäfftigten uns mit sinnvolleren.

 Der nächste Tag war der Schlucht vorbehalten und das Womo musste arbeiten.

 Es ging hoch hinaus und die Abgründe immer steiler.

 

 Dafür liesen wir uns den ganzen Tag Zeit,denn hinter jeder Kurve lauerten neue Eindrücke.

 

Das Wohnmobil schnaufft und der Fahrer schwitzt, weil er nirgends hängen bleiben möchte.

 

 

 

 

Aber richtig interessant wird es erst, wenn einem große Reisebusse entgegen kommen.Vorteilhaft ist aber, wo die durchkommen, kommen wir auch durch.Ein kleines Handicap hatten wir doch, unsere Hupe streikte und eigentlich sollte man vor jeder Kurve kurz hupen, damit der Entgegenkommende weis, Achtung mir kommt etwas entgegen.

 

 Danach wurde es aber wieder ruhiger, wir landeten in diesem kleinen Ort auf dem Campingplatz und machten einen Stadtbummel.

 

 

 

 Wir stärkten uns in der Stadt, bevor es nach Avigon weiter ging.Wir hatten uns einen Campingplatz unweit der Altstadt herausgesucht und das Navi zeigte uns den Weg.

 Ohne Probleme erreichten wir Avigon und machten uns gleich auf eine Erkundungstour. 

 

 Leider steht die Brücke nicht mehr komplett.Durch die kleinen Gassen und den historischen Gebäuden kann man sich gut vorstellen, wie es damals zuging.

 

 

 So viele Wegweiser und man weiß gar nicht, was soll man zuerst besichtigen.

 

Nach zwei Tagen ging es weiter in den Ort Orange mit dem alten römischen Amphitheater.

 

 

 

 

 

 

 Es wird heute noch gespielt in dem Theater und ich kann mir vorstellen, in einer lauen Sommernacht ist dies bestimmt ein bleibendes Ereignis.

 

Einen Triumphbogen bauten die Römer auch noch, wie generell in dieser Gegend.

Heute hat nach soviel Geschichte unsere Tochter ihren Tag. Es ging auf eine Krokodielfarm.

 

 Haufenweise Krokodile, Leguane,Schlangen und Schildkröten.

Meine Frau sagt immer, wir fahren nirgengs wohin wo es Haie hat.Ich beruhige sie immer und sage "Schatz wo Krokodile sind gibts keine Haie".

Danach ging es zur vorletzten Station nach Lyon.

 Lyon ist die dritt größte Stadt Frankreichs, was sich beim Strassenverkehr bemerkbar macht.

 Auf dem Campingplatz gab es eine sehr gute Beschreibung, wie man Lyon erkunden soll.

 

 

 Eine herrliche Stadt aber viel zu laufen und zu staunen.

Ich weiss gar nicht, was die Diskussionen sollen über autonomes Fahren, die Metro in Lyon macht das schon lange.Wir staunten nicht schlecht als nirgends ein Fahrer zu sehen war, aber es funktioniert.

 

 Danach erreichten wir Elsass fast schon Heimat und machten in Ribeauville unsere letzte Station mit herrlichem Blick auf chateau du Haut-Königsbourg,diese nachts auch schön beleuchtet ist. 

 

 

 

 Da waren wir im Frühjahr schon mit der Goldwing und da es damals schon schön war, machten wir hier unsere letzte Rast.14 Tage sind leider viel zu schnell vorbei, aber schön war es und wir freuen uns aufs nächste Abenteuer.

 




                                        Silvester 2016/2017 First Class

 

Zwischen den Jahren,also nach Weihnachten und Neujahr fuhren wir nach Seelbach in den Schwarzwald.

Bei sehr frostigen Temperaturen verbrachten wir ein paar schöne Tage auf dem 5 Sterne Campingplatz.

Ein Tag war für Basel eingeplant, wo wir die Innenstadt, das Rathaus und das Münster besichtigten.

 Hier das Rathaus von Basel.

 

Ich habe nicht gewusst, dass Basel so eine alte Stadt ist.

 

 Man kann sich zwar nichts kaufen aber anschauen kostet ja nichts.

 

 

So schlenderten wir durch die Gassen und standen plötzlich vor dem Münster.

 

 Ein sehr imposanter Bau und innen errinnerte es uns an das Münster in Chalon de Champagne.

 

 

 

 

 

Am nächsten Tag machten wir einen Stadtbummel in Lahr, leider hatte ich die Kamera vergessen, aber wir waren ja zum Shoppen in Lahr.

 

 Am Silvestervormittag besuchten wir noch die Burgruine Hohengerolseck.Bei klirrender Kälte aber besten Sonnenschein liesen wir den Tag ruhig angehen.

 

 

Wir genossen die Landschaft und holten uns eine kalte Nase.

 

 Von da oben hatten wir ein sehr schönes Panorama,da in den Tälern noch der Nebel hing.

 

 

 Das letzte Bild soll nochmal die Kälte verdeutlichen.Auf dem Campingplatz war aber alles vorhanden, um es ich gemütlich zu machen.So konnten wir uns im Hallenbad oder Sauna wieder aufwärmen.

So rutschten wir gemütlich ins 2017.

 

         



                 Schnapsidee für ein Wochenende nach Bad Wimpfen


 

 

 Unser Wohnmobil hat auch einen Schwippbogen bekommen, so dachten wir, können wir auch mal auf einen Weihnachtsmarkt fahren.

 


Bad Wimpfen ist eine schöne kleine Fachwerkstadt in der Nähe von Heilbronn.

 

 Nach der Arbeit schnell das Nötigste zusammengepackt und los gings.

 

 

 

 Bei sehr schönen und kalten Wetter schlenderten wir vormittags durch die Stadt und über den Weihnachtsmarkt.

 


Noch genossen wir die Ruhe,wir wussten ja nicht, was uns am Abend erwartet.

 

 Freitagabend ging es noch mit den Menschen, aber Samstag war es richtig voll mit Menschen.

 

 

 Es sieht aber im Dunkeln erst schön aus, wenn überall die Lichter brennen.

 

Es war eine kalte Luft, so dass der Glühwein umso besser schmeckte.

 

 Unser Stellplatz war beim Gesundheitszentrum von Bad Wimpfen und wir hatten nicht alleine die Idee mit dem Weihnachtsmarkt.Es war nähmlich voll.

 

 

 

 

 

Leider ist der Weihnachtsmarkt nur am Wochenende und somit sind Menschenmassen vorprogrammiert, aber die Stadt gibt sich reichlich Mühe, den Markt so stimmungsvoll wie möglich zu gestalten.

Endlich Urlaub

14 Tage Riesengebirge haben wir uns vorgenommen.


 

 Es ging in der Nacht vom Samstag auf Sonntag los.Richtung Heimat,da trafen wir uns mit den Schwiegereltern zum Frühstück,da sie selber in ein paar Tagen in den Urlaub starten.

 

 

Mir war die Pause recht, da wir noch bis zur Moritzburg fahren wollten.

 

 In Moritzburg angekommen, legten wir erst einmal die Musik vom Aschenbrödel ein,da Teile des Films dort gedreht worden sind.

 

Adams Gasthof betreibt einen kleinen Stellplatz,wo wir uns hingestellt haben.


Danach wandelten wir auf den Spuren von Aschenbrödel.

 

 

 

Schade, mir passt der Schuh nicht.

 

 Hier ist er nochmal in voller Schönheit.

 

Wir machten noch einen Abendspaziergang, weil die Moritzburg auch im Dunklen sehenswert ist.

 

 Der nächste Tag brachte uns nach Liberec zum Jested.

 

 

Als Kinder waren wir öfters da,konnten uns zu DDR Zeiten nichts leisten.

 Geplant war unterhalb der Seilbahn zu stehen,da gab es aber keine Möglichkeit.Wir waren gezwungen hoch zu fahren.Der obere Parkplatz ist ca.600m vom Turm entfernt.

 

Ein kurzes Gespräch mit dem Parkplatzwächter, ob wir hier übernachten dürfen und schon hatten wir einen sehr schönen Parkplatz für die Nacht.

 

 Nachts sieht es aus, als sei ein Ufo gelandet, obwohl der Turm schon 1973 nach dem Entwurf des Architekten Karl Hubacek erichtet worden ist.Er hat eine Höhe von ca.100 m.Im unteren Teil sind Restauranst, im oberen Teil ein Hotel.

 

Der nächste Tag führte uns in die Felsenstadt.Unterwegs trafen wir viele Fahrzeuge aus vergangenen Tagen.

 

 Mit letzer Kraft drückte ich das Eingangstor auseinander, so dass wir uns auf den gut ausgebauten Wanderweg machen konnten.

 

Der Anfang gestaltete sich noch harmlos.

 

 Die Felsen wuchsen rechts und links hinauf.

Die Wege wurden immer schmaler und die Treppen immer länger,die zu bezwingen waren.

 

 Dafür wurden man mit grandiosen Ausblicken belohnt.

Nach einer Nacht auf dem Parkplatz ging es nach Polen.

 

 Karpacz war das nächste Ziel.

Den letzten DDR Urlaub verbrachte ich in Karpacz.

 

 Ich hatte mir als Souvenir damals einen Bierkrug mitgenommen, auf dem die Kirche Wang abgebildet ist.Leider hatte ich nur den Krug ohne die Kirche jemals gesehen zu haben.Diesmal sollte es anders sein.

 

Es ist eine Stabkirche aus Norwegen von der Stadt Wang und wurde in Polen wieder aufgebaut.Von diesen Kirchen gibt es weltweit nur noch 31 Stück und sie ist einem Wikingerschiff nachempfunden.

Von da aus hatten wir einen schönen Blick auf die Schneekoppe.

Die markante Brücke von Spindlers Myln.Da verbrachten wir drei Nächte auf dem Campingplatz.

 Der erste Tag war dem Ort gewidmet und wir liesen es ruhig angehen.

 

 

 

 Wir liesen es uns gut gehen und die böhmische Küche ist auch nicht schlecht.

 

Bei herrlichen Wetter machten wir uns zur Schneekoppe auf.

 Leider wurden wir oben entäuscht.Auf der Schneekoppe verläuft die Grenze zwischen Polen und Tschechien.Das polnische Restaurant hatte geschlossen und auf der tschechischen Seite gab es nur eine Imbissbude.

 

Für einen Kaffee hats gereicht und die Fernsicht war grandios.

 Ordentlich speisen konnten wir auch im Ort unten,wo sich Hotel,Kneipen und Souvenirläden befinden.

 

 

 Am nächsten Tag hatten wir was Größeres vor.Mit dem Lift ging es auf den Medvedien.

 

Danach machten wir uns auf den 6,5 km langen Weg zur Elbquelle.

 Einer der schönsten Wanderwege im Riesengebirge.In der Elbbaude machten wir Rast bevor es zur Quelle ging.

 

 

Da war sie nun und Daniela enttäuscht dass es keine richtige Quelle ist sondern nur symbolisch die Quelle darstellt.Die Elbe hat zwei Quellen, diese sind aber nicht zugänglich.

 Hier nochmal die Wappen der größten Städte, wo die Elbe durchfließt.

 

Hier noch ein Blick auf Spindlers Myln.Panorama satt.

 

 

 

 

 

 Die nächste Station war Harrachov,was durch die Glaskunst und die Schanzen bekannt ist.

 

Mit dem Lift ging es auf den Teufelsberg hoch.

 

 Runter wollte ich laufen, da man an der Skiflugschanze vorbei kommt.

 

Wir hatten Glück und die Anlage war offen und wir konnten eine Blick von der Schanze werfen.Ich will mal so sagen, ein bisschen verückt muss man schon sein, da mit Skiern runterzufahren.Somal dort bei 80m erst angefangen wird, die Weite zu zählen,bei anderen Schanzen hört man da auf zu zählen.

 

Der Schanzenrekord liegt bei 214,5m

 

Dafür war meine Landung perfekt.

 

 Der andere Tag in Harrachov war der Glasbläserei vorbehalten.Das Gebilde, vor dem ich stehe, ist aus Glas und nachts beleuchtet.

 

 

 

 Wir mußten feststellen,es ist kein schöner Job.Es wurde uns gesagt, die Arbeiter müssen 8 Stunden arbeiten und haben eine halbe Stunde Pause.

 

Wir verlassen Tschechien und fuhren ins Elbsandsteingebirge.

 

 Wobei die Bastei sehr schön ist,ist diese mit dem Wohnmobil nicht zu empfehlen.Mit 11 Euro Parkplatzgebühr ist dies etwas übertrieben.Da wir ausser Saison waren, durften wir oben übernachten, was die 11 Euro relativierte.

 

Das Wetter meinte es gut, denn wir sind in Harrachov bei Regen losgefahren.Die zwei Stunden, wo wir uns die Bastei angesehen haben, war schönes Wetter.

 

 Ich hatte den Parkplatzwächter gesagt, wir essen im Berghotel Bastei, deshalb durften wir über Nacht bleiben.Geplant war ein schöner Sonnenuntergang, leider zog der Nebel hoch und wir hatten keine gute Sicht,aber geschmeckt hats.

 

Nach der ruhigen Nacht ging es nach Freiberg.

 Heike war ganz gespannt auf die Terra Mineralia, die weltgrößte Steinesammlung.

 Sehenswert ist das aber es strengt sehr an,wenn man 2 Stunden nur Steine sieht.Man muß sich wundern, was Mutter Natur so vorbringt.

 

 

 

 

 Am nächsten Tag fuhren wir ins Weihnachtsland Seiffen.

 

 

 Seiffen ist immer wieder sehenswert.Hier der größte Räuchermann der Welt.

 

 Das Postkartenmotiv die Seiffner Kirche.

 Was auf der Bastei nicht klappte, war in Seiffen um so schöner. Der Sonnenuntergang.

 

Von Seiffen ist es nicht mehr weit zum höchsten Berg Sachsens, den Fichtelberg.

Wir schauten im Appartementhotel der Skisprunglegende Jens Weißflog vorbei.

 

 

 

 

Nach dem 4.Versuch war Herr Weißflog anzutreffen und ich konnte mich persönlich bei Ihm bedanken, wie er die Sprungski von meinem Vater ausgestellt hat. Ein sehr netter Mensch, dieser Jens Weißflog.

Es war der 9.9. unser 22.Hochzeitstag und was macht man da, wenn man in der Nähe ist? Man geht in das Lokal, wo wir unsere schönste Zeit verbrachten.Den Armorsaal


 

 Die Wirtin war so nett und lies uns in den Saal und wir konnten unseren Hochzeitstanz machen.Früher spielten die grossen Gruppen der DDR hier, Puhdys,Karat, City, Country & Co und der Saal bebte.

 

 

 Danach ging es noch auf den Ausichtsturm von Mülsen St Niclas. Den Abend liesen wir bei einen schönen Essen im Schrebergarten ausklingen.Der Urlaub war vorbei, wir haben viel erlebt und gesehen.

 

                     GAME OVER nach  141000 km

 

 

 

 

Eigentlich sollte nur TÜV gemacht werden.

 

 Dabei hat eine Werkstatt den Motor hochgejagt.Zuerst dachten wir,dass wir mit einem blauen Auge davon kommen.

 

 

Nachdem die Ölwanne weg war und die Lagerschalen ausgebaut, stellte sich heraus,dass ein Pleul gerissen ist.Da man von unten den Kolben nicht ziehen konnte, wurde der Kopf vom Motor abgenommen und da kam das dicke Ende.Der Block ist auch gerissen.SCH.......................................  

 

 

Da der TÜV mit AU eine hohheitliche Massnahme ist und die Werkstatt dazu verpflichtet ist, dies durchzuführen, kann man niemanden belangen.

Es musste ein neuer Motor ins Womo rein.

 

 

Hier die ersten paar Meter, die der neue Motor unter die Räder nimmt. Es waren keine schönen Tage. Am Freitag sollte das Womo fertig sein,18.30 Uhr drehten wir die erste Runde.Samstag sollte noch TÜV gemacht werden.11 Uhr hiess es in der Werkstatt, hinten rechts keine Bremswirkung,der TÜV Prüfer kommt gegen 13 Uhr nochmal.Zum Glück war es nur der Nachsteller der Bremse, der hing.TÜV bestanden.Leider tropfte es noch irgendwo heraus, die Hydraulikleitung der Servolenkung war undicht. Nur samstags um 14 Uhr bekommt man diese nur vom Notdienst,also musste improvisiert werden.Er geht nach den ersten 1000 km nochmal in die Werkstatt zum Ölwechsel.Es war endlich alles dicht und 19 Uhr hatten wie unser Womo.Es konnte gepackt werden.

 

Der Motor wird eingefahren

 

 Nachdem die aufregenden Tage vorbei waren ging es an das Einfahren des Motors.Es sollte von allem etwas dabei sein, Landstrasse, Autobahn und Berge.So fuhren wir ins Siebengebirge an den Rhein.

 

 

Erste Station war Limburg.Ich dachte, wir fahren da mal hin,beim Bischof kommt es beim Geld nicht so auf den Cent an, vielleicht fällt was ab.

 Leider hatten sie für unsere Probleme kein Ohr. So sind wir nach Königswinter gefahren.Da sollte es einen schönen Stellplatz am Hafen geben.Dieser existiert aber nicht, obwohl im Internet geworben wird.

 

 

 

 Wir fanden eine Campingplatz unter dem Drachenfels mit schöner  Aussicht.

 

 Am nächsten Tag machten wir uns auf zum Drachenfels. Mit der ältesten Zahnradbahn Deutschlands ging es hoch hinaus über den Rhein.Es lohnt sich.Der Blick ist wunderschön.

 

 

 

 Die Panoramen vom Drachenfels

 

 

Bis zur Drachenburg waren es nur 600 Meter, die wir zu Fuß  erledigten.Das nächste schöne Bild.

 

 

 Von der Zwischenstation hat man einen guten Blick auf den Petersberg.Früher war die Politik da und tagte.In dem Steigenberger Hotel heiratete Michael Schumacher.Leider eine andere Preisklasse.

 

 

 Weiter ging es nach Remagen auf den Stellplatz Goldene Meile.Sehr empfehlenswert.Bis zur Brücke von Remagen sind es nur ein paar Gehminuten und von da aus sieht man schon das Zentum.

 

 

Über diese Brücke kamen die Alliierten, die in der Normandie gelandet sind und machten sich über die Brücke auf den Weg nach Berlin.Heute ist es ein Museum, wo man alles über die Brücke erfährt.

 

 Das letzte Ziel war Andernach.

 

 

Insgesamt standen 4 Hymermobile der Baureihe auf dem Platz.

 

 Andernach ist eine Stadt mit einer 2000 Jahren alten Geschichte.

 

 

Wir liesen diese auf uns wirken.

 

 

 Hier der alte Drehkran wo Mühlensteine entladen wurden.Er war bis 1911 noch in Betrieb und wurde von Sklaven angetrieben.

 

Der nächste Tag stand im Zeichen des Geysiers.

 

 Es ist der höchste Kaltwasser-Geysir der Welt.Er schiesst aller 2 Stunden eine ca. 60Meter hohe Fontäne in den Himmel.

 

 

Beeindruckend dieses Naturschauspiel,obwohl Heike Ihre Zweifel hatte.

 

 

 

 

Zum Schluss stand noch die Frage, soll man tauschen????????Wir tauschten nicht und fuhren mit unserem Womo gemütlich nach Hause um ihn wieder in die Werkstatt zu bringen.

             Vom Kyffhäuser bis nach Amerika 

 Der Herbst meinte es gut und schickte uns in goldenen Tage. 

 Die Reise begann diesmal beim Kyffhäuserdenkmal im Harz. 

 Wo Babarossa zu Hause ist. 

 

 Nicht weit davon liegt Bad Frankenhausen,wo unserer erster Stellplatz war.     

 Bad Frankenhausen ist durch seinen Kirchturm bekannt geworden,er ist schiefer als der Turm von Pisa. 

 Danach ging es weiter zum Josephkreuz.Das weltgrößte Doppelkreuz war leider schon geschlossen.Wir hätten eine schöne Aussicht gehabt. 

 So fuhren wir das nächste Ziel an Wernigerrode.Nomalerweise liegt der Brocken 300 Tage im Nebel.Wir hatten Glück und er war schön zu sehen. 

 Danach ging die Reise nach Quedlinburg,es gehört mit seinem mittelalterlichen Stadtkern zum größten deutschen Weltkulturerbe der UNESCO. 

 

 

 Hier trifft man Geschichte, was vor paar Jahren noch aktuell war. 

 

 Danach ging es nach Amerika. 

 Wir fuhren nicht über den großen Teich sondern direkt hin.Ein kleines Dorf in Sachsen heißt so und als Jugendlicher war ich mit dem Moped schon da.  

 Bei herrlichem Sonnenschein ging es nochmal zu den Eltern, bevor es nach Hause ging. 

 

       2400 km durch Frankreich Richtung Normandie 

       da trifft man ................... aus der ganzen Welt 

 Unser erster Zwischenstop war kurz vor Reims in Val de Vesle auf einem ruhigen Campingplatz. 

 Natürlich hatte ich den Durchblick. 

Danach ging es an die Steilküste nach Fécamp.Ein schöner terassenförmig angelegter Campingplatz. 

Die Steilküste ist wunderschön. 

An der ganzen Küstenstrasse trifft man auf Geschichte. 

 Herrliche Sonnenuntergänge hatten wir auch,obwohl die erste Woche englisches Wetter war. 

Etretat ist einen Besuch wert.   

 Die Felsen sehen aus, als würden Elefanten ihren Rüssel ins Meer stecken. 

 

 Weiter ging die Tour jetzt mit Geschichte zum anfassen. 

In Arromanches bauten die Alliierten einen künstlichen Hafen um den Nachschub zu sichern. 

Teile davon sind heute noch zu sehen.Es gibt ein Museum, in dem man vieles über den Bau des Hafens erfährt.  

Der beeindruckenste Teil unserer Reise war der Soldatenfriedhof in Colleville-sur-Mer.  

Hier sind 9300 Marmorkreuze aufgestellt für die Soldaten, die am D-Day der 6.Juni 1944 bei der Landung in der Normandie gefallen sind.Da bleibt einem schon die Spucke weg. 

 

 Damals war das Meer rot und heute ist alles so friedlich. 

 Wer sich näher mit der Landung in der Normandie beschäftigt, kommt an dem Pechvogel John Steele nicht vorbei. 

 Er wurde von einem Granatsplitter getroffen und blieb mit seinen Fallschirm in Sainte Mere Eglise am Kirchturm hängen. 

Er hing da 2 Stunden und musste zusehen wie unten auf dem Platz gekämpft wurde.Ein deutscher Soldat befreite ihn aus seiner Lage und nahm ihn in Gefangenschaft.Er floh aus dieser und überlebte den Krieg. 

Nach soviel Geschichte begann nun der touristische Teil unserer Reise. 

Mit dem Wohnmobil direkt ans Meer bei schöner Landschaft.  

 

 Strand soweit das Auge reicht. 

 Jetzt konnten wir die Seele baumeln lassen bei endlosen Strandspaziergängen. 

 

 Über kleine Strassen ging es hoch zum Cap. 

 

 Bevor wir unser nächstes Highlight erreichten den Le Mont Saint-Michel. 

 Eine Klosteranlage, die bei Flut komplett vom Wasser umgeben ist. 

 Ein touristischer Magnet in Frankreich, was man an dem Menschenauflauf sieht. 

Unterhalb der Klosteranlage sind Hotels, Restaurants und viele Souvenierläden. 

Man muß ja nicht alles mitmachen. 

Hier ist der Drachentöter zu sehen. 

 Einen Tag shoppten wir durch die Läden, den nächsten Tag ging es zur Klosterbesichtigung. 

 

 

 

 Solche Tage sind anstrengend,aber man muss es gesehen haben. 

Von da aus ging es schon wieder Richtung Heimat.Ich wollte noch zur Rennstrecke in Le Mans. 

Bekannt durch das 24 Stunden Rennen von Le Mans.Was 1970 Hans Herrmann auf Porsche 917 K gewann.Dieses Fahrzeug nimmt jedes Jahr am Jim Clark Revival in Hockenheim teil, so schliesst sich der Kreis. 

 

 Es gibt ein sehr schönes Museum über die Geschichte der Rennsrecke und der Fahrzeuge. 

Sogar einen Trabant gibt es zu bewundern.Der letzte Satz in der Beschreibung ist interessant. 

 

 Unterhalb von Le Mans in La Feche fanden wir einen schönen Campingplatz direkt vor der Altstadt. 

 

Von da aus ging es nach Hause, unser Weg führte uns durch Paris, was mit dem Auto nicht zu empfehlen ist.

Nochmal eine Nacht auf den ersten Campingplatz, danach ging es nach Hause.Ein wünderschöner Urlaub ist zu Ende.Wir haben viel gesehen. 

 

                                      Nächste Ausfahrt Harlesiel 

  Wir hatten Sehnsucht nach Meer 

So ging es nach Ostfriesland nach Harlesiel,um dort die Nase in den Wind zu stecken und die Seele baumeln lassen.  

 

 

 

Der historische Hafen von Carolinensiel und Neuharlingersiel sind eine Augenweide. 

 

 Die Getränke waren gewöhnungsbedürftig aber der Fisch um so leckerer. 

 

 Wir unternahmen eine Kutterfahrt nach Spiekeroog,vorbei an den Seehundebänken und mit Schaufischen.Es war für uns sehr interessant und unsere Tochter freute sich, als die Fische wieder frei gelassen wurden. 

 

 

 

 

 

 

Die Sonnenuntergänge waren traumhaft. 

Am Anfang hatten wir unsere Ruhe, da das Wetter noch etwas frisch war aber mit jedem Grad Temperaturanstieg stieg auch die Besucherzahl. Zum Schluß war der Stellplatz ausgebucht.Schade das wir nur eine Woche frei hatten.  

 

 

 

                              

 

Zu Ostern 2015 fuhren wir zum Ammersee,Kloster Andechs , nach Garmisch-Patenkirchen  und zum   Abschluß nach Bad Dürrheim in die Therme 

 

 

Wir fuhren nach Stegen bei Inning am Ammersee.Dort übernachteten wir und liesen uns am nächsten Morgen bis nach Dießen treiben.Nach einer ruhigen Nacht ging es nach Andechs.

 

                              wenn ich den See seh,brauch ich kein Meer mehr 

 

Kloster Andechs war ein Besuch wert.Vorallem das Bier schmeckt.Nach dem Klosterbesuch gönnten wir uns ein paar Schluck. 

Danach machten wir uns auf den Weg nach Garmisch-Patenkirchen.Auf herrlichen Wegen ging es dem Ziel entgegen. 

 

 

Eigentlich war geplant auf der Kreutalm zu übernachten.Der Blick auf den Kochelsee war grandios.Leider hatte die Alm durch das verschneite Ostern geschlossen.  

 

 

                                  Vorbei am Kloster Ettal  

 

 

Unser Stellplatz an der Wankbahn mit Blick auf die Zugspitze  

 

 

Nach einem Spaziergang durch den Ort ging es zur Olympiaschanze,nach einer Mahlzeit ging es hoch hinaus.Mit der Seilbahn hoch und zu Fuß wieder runter.

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Anfang stapften wir duch den Schnee,zum Glück hatten wir das passende Schuhwerk.  

Nach der schönen Landschaft machten wir uns auf den Weg nach Bad Dürrheim zur Therme.Bei einem entspannenden Tag in der Therme liesen wir den Urlaub ausklingen.Die Woche verging wie im Flug. 

                 

 

                       Weihnachten und Silvester 2014/2015  

 

 

 Zu Weihnachten ging es zu den Eltern nach Sachsen.Wir konnten beruflich bedingt erst am 24.12.fahren,aber dafür war die Autobahn frei und wir waren pünktlich zum Kaffeetrinken da.   

 

 Kirche Mülsen St. Micheln 

Thurm  

 Mülsen St. Micheln 

Jacob  

Mülsen St.Niclas 

 

 

 

 

Weihnachten in Sachsen ist einfach schöner auch ohne Schnee.In jeder Ortschaft dreht sich eine große Pyramide oder es steht ein Schwippbogen.Die Fenster in den Häusern sind mit Nußknacker und Schwippbögen dekoriert was bei Dunkelheit besonders schön anzusehen ist. 

 

 

Am 2.Feiertag überrachte uns und dem Winterdienst das Schneechaos.Leider mußten wir wieder nach Hause,da wir über Silvester nach Bad Krozingen in die Therme fahren wollten. 

 

 

 

 

 

 

Wir fuhren am 29.12.2014 nach Bad Krozingen.Der Winterdienst hatte leider immer noch nicht ausgeschlafen. So rutschten wir die 140 Kilometer bis zur Therme. Leider war der Stellplatz auch nicht geräumt. so dass wir fast in ein anderes Auto gerutscht wären.

 

 Wohlbehalten stellten wir uns auf unseren Stellplatz, den wir zum Glück reserviert hatten und hofften, dass das Wetter sich bis Neujahr 2015 beruhigte. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die nächsten Bilder sind von einem Prospekt und zeigen die Therme und den Stellplatz aus der Luft. 

 

 

 

 

 

Den Tag vor Silvester verbrachten wir in der Therme und am Vormittag des Silvesters fuhren wir in das herrlich verschneite Freiburg. Da ich meine Kamera nicht mit hatte sind hier Bilder vom Internet von einem Herr Rauch. 

 

 

 

 

 

 

 

Silvester feierten im Wohnmobil und um 0.00 Uhr stießen wir mit unseren Wonmobilnachbarn an. Die Rückfahrt verlief ohne Probleme. So sind wir doch noch gut ins 2015 gerutscht.

 

 

 

              Unsere Herbsttour 2014 war ein Teilstück der Burgenstraße   

 

 

 

So fuhren wir in die fränkische Schweiz und wurden ins Mittelalter versetzt.Die erste Station unserer Tour war Forchheim,auch das Tor zur fränkischen Schweiz genannt.Ein kleines Städtchen, was durch zwei Dinge bekannt ist:

 

 Im Herzen der historischen Altstadt Forchheims liegt die "Kaiserpfalz". Der  Bamberger Bischof Lambert von Brunn baute das fürstbischöfliche Schloss im späten 14. Jh. Das einzigartige „Denkmal von nationaler Bedeutung“ beherbergt kostbare spätgotische Wandmalereien und das Pfalzmuseum mit drei Spezialmuseen: Archäologiemuseum Oberfranken, Stadtmuseum und Trachtenmuseum. Nebenan, in der Kasematte aus dem 16. Jh. erleben Sie Festungsgeschichte hautnah im "Erlebnismuseum Rote Mauer" .

 

 

 

 

 

und durch den Kellerwald, wo man auf den Keller und nicht in den Keller geht

 

Auf die Keller - in die Keller
„Geh ma nauf die Keller!“ – wem es im Sommer in der Stadt gar zu heiß wird, den drängt es in Forchheim „auf“ die Keller. Hinauf zum Kellerberg, hinein in den weiten Laubwald, denn hier lassen es sich die Forchheimer gut gehen: 24 Kellerwirtschaften laden östlich von Forchheim mit süffigem Bier und fränkischer Brotzeit zur Einkehr ein. Zu Fuß ein halbes Stündchen von der Stadt aus ist der Kellerberg leicht erreichbar. Auch für Autofahrer stehen große Parkplätze am Fuß des Berges zur Verfügung. Unter dem Blätterdach des Eichen- und Buchenwaldes führt der Weg den gemütlichen Wanderer in drei „Etagen“ den Hang hinauf, wo bis zu 200 Jahre alte Bäume angenehmen Schatten spenden. Beliebt sind die „oberen“ und „unteren“ Keller nicht nur im Sommer: Die traditionell eingerichteten Kellerwirtschaften sind zum Teil ganzjährig geöffnet und bieten neben dem schmackhaften Forchheimer Bier fränkische Hausmannskost an. Mit ca. 30.000 Sitzplätzen dürfte der Forchheimer Kellerwald der größte Biergarten der Welt sein! Da ziehen zum Feierabend ganze Familien hinauf auf „ihren“ Keller, Rettich, Käse und Wurst im Korb, um ein gutes „Seidla“ Bier zu trinken und das Leben unter freiem Himmel oder in einer der traditionell eingerichteten Wirtschaften zu genießen. Wo sonst gibt es einen Ort in Franken, an dem das alles zusammenkommt: Eine herrliche Umgebung, Schatten spendende Bäume, kühles Bier aus verschiedenen Forchheimer Brauereien und preiswerte fränkische Küche - das ist der Forchheimer Kellerwald!

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach einer Nacht ging es weiter nach Gößweinstein, die Burg kann teilweise besichtigt werden. Hierbei kann sich der Besucher einen Eindruck von der kärglichen Lebensweise des damaligen Landadels machen. Außerdem wird der Rittersaal gerne als stimmungsvolles Ambiente für Trauungen genutzt.

 

 

 

 

 

Die Pfarr- und Wallfahrtskirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit ist das Wahrzeichen Gößweinsteins. Dieses monumentale Gotteshaus, dessen beide Türme majestätisch ins Land grüßen, bildet zusammen mit seiner Wallfahrt das religiöse Zentrum der Fränkischen Schweiz. 

 

 

 

 

 

Wir wollten weiter nach Pottenstein fahren, leider war die Zufahrt zum Stellplatz gesperrt und es gab keine Möglichkeit den Stellplatz zu erreichen.Ich wußte aber, in Hochstahl bei Aufseß ist der nächste Stellplatz direkt bei der Brauerrei Reichold.So machten wir uns es dort für eine Nacht gemütlich.Aufseß steht im Guinness-Buch der Rekorde für die größte Brauereidichte.

 

 

 

Danach ging es in die heimliche Hauptstadt des Bieres nach Kulmbach

 

Kulmbacher Bier kennt jeder,die Plassenburg kannten wir noch nicht.Direkt am Fuße der Burg ist ein Stellplatz und man kann alles erlaufen.Zuerst holten wir uns in der Touristinfo einen Stadtplan, wo der Weg mit allen Sehenswürdigkeiten eingezeichnet ist.Nach dem Rundgang ging es auf die Plassenburg.  

 

 

 

 

Im Jahr 1929 gegründet, zählt das Zinnfigurenmuseum heute über 300.000 Einzelfiguren und ist somit die weltgrößte Zinnfigurensammlung (Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde). Der Besucher erlebt Szenen aus dem Alltag in der Steinzeit, nimmt teil an antiken Jagden, trifft Römer und Germanen, Ritter und Landsknechte. Auf 5 Etagen kann man auf anschauliche Art und Weise die Vergangenheit bis hin zur Gegenwart in Miniaturformat erkunden.

 

 

 

 

       Am nächsten Tag machtGeschichteen wir uns auf zur Brauereibesichtigung.

Es war sehr interessant die  des Bieres zu erfahren und zu schmecken.

Das Ganze wurde zum Schluß mit einem Bierkennertest und einem Glas Museumsbier abgerundet. 

 

 

 

Danach wollten wir  eine Nacht in Ebern verbringen. Ebern ist mit einem Top Platz vom ADAC ausgezeichnet worden.Sie genießen nicht nur eine persönliche Betreuung, sie profitieren auch von der Nähe zum Altstadtzentrum und den zahlreichen Ausflugsmöglichkeiten in den Naturpark Haßberge, den deutschen Burgenwinkel, nach Coburg oder Bamberg.

 

 

Der Platzwart Hans riet uns dazu, Bamberg mit dem Zug zu erkunden.Eigentlich war

gedacht, nach Bamberg mit dem Wohnmobil zu fahren und zwei Nächte zu bleiben.

Ich dachte, Bamberg ist Weltkulturerbe, dafür braucht man zwei Tage.Leider mußte ich feststellen, dass zwei Tage dafür auch nicht reichen, um sich näher mit der Geschichte zu befassen.Wir müssen noch einmal vorbei schauen.   

 

 

 

 

 

Zuerst war der  Dom dran mit einer Besichtigung.

 

Der Kaiserdom St. Peter und St. Georg ist eines der Vermächtnisse Kaiser Heinrichs II. Er beeindruckt mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten in seinem Inneren.

Schon seit 1002 ließ Kaiser Heinrich II. den Dom in Bamberg errichten, der nach einer unglaublich kurzen Bauzeit von nur 10 Jahren 1012 fertiggestellt wurde. Allerdings brannte dieses Gotteshaus, ebenso wie sein Nachfolgebau, nieder. Der dritte Bau, der sowohl Stilelemente der Spätromanik und Frühgotik aufweist, hat bis heute überdauert. Sehenswert sind das Hochgrab des heiligen Kaiserpaares Kunigunde und Heinrich II., das von Tilmann Riemenschneider gestaltet wurde, der mysteriöse "Bamberger Reiter", der Marienaltar von Veit Stoß und das Papstgrab von Clemens II.

 

 

Danach ging es auf den Michaelsberg mit seinem Kloster,

das leider nicht von innen zu besichtigen ist, da umfangreiche Sanierungsarbeiten anstehen, die einige Jahre in Anspruch nehmen werden.

 

 

 

 

Dafür wurden wir mit einem herrlichen Blick über Bamberg belohnt.Trotz des Hochnebels war es ein schöner Ausblick.

 

 

 

Über Klein Venedig ging es zurück in die Altstadt. 

 

 

weil er gern mit seina Orm a wengla gschlenkert hot,
      drum hom's ihn Schlenkerla getauft aus Übermut und Spott

 

man sagt wer im Schlenkerla nicht war, hat Bamberg nicht gesehen 

 

 

So genossen wir das Bier und das Essen, bevor es zum alten Rathaus ging. 

 

 

 

Noch ein Spaziergang durch die Innenstadt, danach ging es mit dem Zug zurück nach Ebern wo das nächste Bier auf uns wartete.So verging eine Woche viel zu schnell.Die herbstlichen Farben,die schöne Landschaft und wir haben doch zu wenig gesehen.Es gibt noch Vieles zu entdecken.Fränkische Schweiz, wir kommen wieder.     

                                             Tag der Deutschen Einheit 2014 

 

 

 

Der Tag der Deutschen Einheit und wir geniessen die große Freiheit im Stau.Zum Glück mußten wir uns nicht zu sehr stressen,wir hatten ja reserviert und allzuweit war es auch nicht.

 

 

Wir sind an der Therme in Bad Urach angekommen und haben einen schönen Herbstspaziergang zu den Wasserfällen gemacht. 

 

Bei schöner Aussicht und frischen Erdbeeren vom Feld genossen wir den Rest vom Tag.Ich dchte immer Erdbeeren gibt es im Mai Juni aber man kann sich ja irren oder ist das schon die Klimaerwärmung? a

 

 

 

 

 

 

                                                                     Die Wasserfälle von Bad Urach  

 

 

 

 

             

 Zum Glück wurde es unserer Tochter nicht langweilig,es gab überall was zu entdecken.

 

 

           Der Bilck auf die Burgruine von Hohenurach, die seit 1765 frei zugänglich ist.  

 

 

                                                  Vom Stellplatz aus hatten wir diese stets im Blick 

 

 

Am Samstag machten wir es uns in der Therme gemütlich und ließen uns verwöhnen.Besonders gut fand ich, dass eine kleine Saunalandschaft mit Badetextilien geschaffen wurde.So können auch die Leute in den Genus eines Saunabesuchs kommen, die sich etwas zieren,sich nackt zu zeigen

  

 

 

Abends sind wir nach Bad Urach gelaufen und haben den Flair des kleinen Fachwerkstädtchen und die schwäbische Küche genossen.   

 

 

Bis auf den Anfang, der die Hinfahrt etwas trübte, waren es drei gelungene Tage,somal sich der Herbst von seiner beste Seite zeigte.Ich glaube, das machen wir noch einmal.

 

 

                    Drei Ländertour im Sommer 2014 Niederlande,Belgien und Frankreich 

 

 

 

Sommer 2014

 

Unser Start war in Den Haag mit einer Stadtbesichtigung und in den Badeort Scheveningen.Noch war das Wetter durchwachsen, aber es wurde im Verlauf des Urlaubs immer besser.  

 

 

 Danach schnupperten wir den Duft der großen weiten Welt mit einer Hafenrundfahrt in Rotterdam.Der Hafen ist gigantisch groß.       

 

 

Unsere Fahrt ging weiter nach Oostvoorne zur ersten Windmühle.In der Stadt war Markt und Stadtfest, die Gelegenheit frischen Käse zu kaufen.  

 

 

 

 

 

Über viele Brücken ging es Richtung Westkapelle, zwischendurch stärkten wir uns mit frisch gefangenem Fisch,bei mir mußten es Austern sein, mal was andreres als immer Kaviar.   

 

 

 

In Westkapelle blieben wir 3 Nächte und ließen die Seele baumeln.Wir sind stundenlang am Strand spaziert und haben Muscheln gesammelt, ganz Mutige waren sogar noch baden,uns war das Wasser zu kalt,aber leere Strände und Ruhe, das war das Richtige für uns.    

 

 

 

 

Die nächste Stadion war Belgien.Knooke hieß der Ort, den ich mir rausgesucht hatte.Eine häßliche Stadt und dazu noch teuer.Eine Handtasche für 2700,Euro kein Problem, zum Glück konnte sich Heike für keine Farbe entscheiden.  

 

 

In Escalles schon an der fransösischen Steilküste fanden wir einen kleinen Stellplatz mit herrlicher Aussicht. Mit dem Freiklettern übe ich noch. 

 

 

Unser Frühstückspanorama, ganz schwach erkennt man die Küste von England.Für mich einer der Höhepunkte unserer Tour.  

 

In Le Portel machten wir für eine Nacht halt.Eigentlich war ein Tagestripp nach England geplant,leider fährt die Fähre nicht mehr.  

 

 

 

                                        Unseren 20.Hochzeitstag feierten wir in Dieppe            

 

 

 

Zwei Nächte verbrachten wir in Dieppe und es heißt Abschied nehmen von Meer und der beeindruckenden Landschaft.Der Urlaub neigt sich dem Ende.  

 

 

Es ist 5 vor 12 und wir müßen die Heimreise antreten.Der Zwischenstopp in Chalon-en-Champagne war sehr schön.Vor allem die Stiftskirche Notre Dame en Vaux, diese hat uns sehr beindruckt.Schade das 2,5 Wochen so schnell vorbei sind.     

 

 

Pfingsten 2014 in Breisch und Colmar
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Unser Pfingsturlaub wurde vom Geschäft aus gestrichen,aber ein Tapetenwechsel war auch nötig.So hatten wir uns Breisach und Colmar vorgenommen.Ist ja die wärmste Ecke von Deutschland.Doch das es so heiß werden würde, konnte keiner ahnen.Bis 37 Grad waren gemeldet und der Stellplatz hatte keinen Stromanschluß, so nützte die Klimaanlage auf dem Womodach wenig und es hieß schwitzen und viel trinken.Samstag war Breisach mit dem Stephansmünster dran und Sonntag Colmar, die drittgrößte Stadt im Elsass.  

Die Vorzüge der hübschen Stadt Colmar wie Fachwerkhäuser, Kanäle und das mit Blumen geschmückte Stadtzentrum sind weltberühmt. Alle Komponenten des idyllischen Elsass sind hier vereint und die Hauptstadt des elsässischen Weines ist Hüterin einer Lebensart, die es zu entdecken lohnt!

Sie verbindet die Intimität einer Kleinstadt mit einem eindrucksvollen Reichtum an Kulturerbe. Die Geburtsstadt des berühmten Bildhauers Bartholdi, Schöpfer der berühmten Freiheitsstatue, ist auch der Geburtsort von "Hansi", dem weltbekannten elsässischen Zeichner. Das absolute Highlight ist jedoch unbestreitbar "Klein-Venedig"(Petite Venise), das man auf keinen Fall verpassen darf ! Natürlich ist es auch sehr schön, einfach so durch die Stadt zu schlendern und im großen historischen Stadtzentrum die Fachwerkhäuser am Quaide la Poissonnerie zu bewundern. Kulturinteressierte werden ihren Aufenthalt in Colmar mit einem Besuch des Museums Unterlinden abschließen, um den berühmten Isenheimer Altar zu bewundern.

 

Noch ein paar Worte zum Stephansmünster in Breisach. für die Reliquien der beiden Stadtpatrone Gervasius und Protasius. Einer Sage nach herrschte in Breisach 1480

Zum Kostbarsten der Neuausstattung aus dem Ende des 15.Jahrhunderts zählt der Silberschrein feine Wassernot, die der Anlass dafür gewesen sein soll, die Verehrung der Stadtpatrone neu zu beleben. Die Gebeine sollen laut einer im Erzbischöflichen Archiv Freiburg überlieferten und am 12. Juni 1621 geschriebenen Translationsnotiz nach der Eroberung Mailands 1162durch Friedrich I. Barbarossa vom Kölner Erzbischof Rainald von Dassel nach Breisach gebracht und am18. Juni 1498 in einer kirchlichen Feierlichkeit aus dem hölzernen Sarg in den neuen Silberschrein übertragen worden. Barbarossa schenkte die Reliquien Rainaldvon Dassel, damit dieser sie nach Köln bringe, doch: Wie reiste vor 850 Jahren ein Erzbischof von Mailand nach Köln?

Er zog auf dem Pferderücken über die Westalpen, durchquerte Burgund, kam bei Basel an den Rhein, und fuhr von da ab mit dem Boot weiter. Die Reise dauerte Monate lang. Vor der Weiterfahrt des Erzbischofs nach Köln baten ihn Abgeordnete der Stadt um die Reliquien eines der Heiligen Märtyrerbrüder Gervasius und Protasius. Sie wünschten sich, dass auch die Bürger Breisachs einen»heldenmütigen Blutzeugen Christi« als Stadtpatron verehren konnten. Der Erzbischof kam der Bitte nach und »gab ihnen die Gebeine eines der heiligen Brüder«. Als er aber die Fahrt mit den Gebeinen des anderen Bruders fortsetzen wollte, gelang es den Ruderknechten bei aller Anstrengung nicht, das Boot vom Ufer weg zubewegen.
Warum, das hatten die zum Abschied gekommenen Breisacher sofort verstanden:»Sie können doch nicht«, riefen sie dem Erzbischof zu, »den armen Protasius alleine mit nach Köln nehmen! Das Boot geht nur deshalb nicht vom Fleck, weil die beiden Brüder sind und beieinander bleiben wollen.«

Der Erzbischof zeigte wieder Einsicht. Er ließ den Breisachern die Gebeine des anderen Märtyrerbruders übergeben. Als er mit seinem Gefolge danach wieder im Boot Platz genommen hatte, fuhr dieses mit den Reliquien der Heiligen Drei Könige ohne Anstände vom Ufer los.

In einer großen Prozession trugen die Breisacher die heiligen Gebeine zum Münster und setzten sie dort in einem Holzschrein bei.
Diesen Teil der Geschichte kann man auf dem wunderschönen Silberschrein im Altarfuß studieren. Dort sind die Türme, Häuser und Mauern der mittelalterlichen Stadt mitsamt der großen Prozession in Silber getrieben.Dieses Bild ist die erste bekannte Darstellung der Stadt Breisach.

Seither sind die Brüder Gervasius und Protasius echte Breisacher. Und der Boden des neuen Zelebrationsaltars von 1995 wird als »Floß« bezeichnet – in Erinnerung an die denkwürdige Ankunft de
r Heiligen Stadtpatrone mit dem Boot.

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 Drhaim is Drhaim ( Zu Hause ist Zu Hause ). Wir haben die Konfirmation unserer Tochter in der Heimat nachgefeiert. Somit haben wir uns entschlossen, die Stellen unserer Jugendzeit anzufahren. Zuerst ging es zum Hotel von Herrn Jens Weißflog, wo die Skier meines Vaters ausgestellt sind. Danach sind wir auf den Hirtstein gefahren, wo es einen seltenen Steinernen Palmenwedel zu bewundern gibt. Wir wollten dort übernachten und in der Hirtsteinbaude Abendessen, leider war Ruhetag. Somit sind wir nach Seiffen gefahren, wo es einen herrlichen Stellplatz gibt. Der Stellplatz liegt außerhalb von Seiffen, es gibt einen Shuttleservice, der einen nach Seiffen bringt. Vom Stellplatz aus hatten wir eine herrliche Fernsicht. Danach ging es auf die Augustusburg, wo es mehrere Museen gibt und wir haben uns für das Zweiradmuseum entschieden, da wir es aus unserer Kindheit kannten. Zu DDR-Zeiten war es sehr MZ-lastig, heute ist das Spektrum viel breiter. Es wurde viel getan. Danch ging es nochmals zu unseren Eltern und am Samsatg wieder nach Hause. Es sind viele Bilder, es waren aber doppelt so viele Eindrücke.    

 

 

Das Elternhaus damals und heute und die Skier von meinem Vater 

 

 

Elternhaus damals und heute
Skier Vom Vater

 

 

 

 

 

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 Am 1.12.2014 war ein Bericht im MDR Fernsehn  bei hier ab 4 wo Herr Weißflog einen Einblick in sein Hotel gab . 

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Wir hatten uns schon Sorgen gemacht,dass dieses Jahr unser Skiurlaub ins Wasser fällt.In ganz Deutschland gab es keinen Winter.Der Fasching war außerdem noch ziemlich spät.Aber wir hatten Glück, in Bernau lag noch Schnee.Bei schönem Wetter hatten wir eine tolle Woche und so kalt wie beim letzten Mal war es auch nicht.So hatten wir Spaß bis uns die Knochen weh taten, dann übten wir den Einkehrschwung .

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So ein Wohnmobil ist schon praktisch (wenn keine Reparaturen dazwischen kommen).Mein Arbeitgeber sagte mir am 27.12.2013 ,das ich am 30.12.2013 frei habe. So entschlossen wir uns spontan an den Bodensee zu fahren. Heike hatte schon frei über den Jahreswechsel. Meersburg hat drei verschiedene Stellplätze und wir konnten uns raussuchen, wo wir stehen wollten. Bei herrlichem Wetter genossen wir die 4 Tage. Nachts war es zwar sehr schattig aber tagsüber fast wie Frühling. Ein Spaziergang durch Meersburg im Dunkeln kann schön romantisch sein. Manchmal sind die spontanen Ideen nicht die schlechtesten. Einziger Wehrmutstropfen war die Sicht in der Silvesternacht, es war so neblig, das wir vom Feuerwerk nichts gesehen haben.

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Im Herbsturlaub fand im Odenwald die Nibelungenrallye statt. Eine Veranstaltung, bei der historische Rennwagen um die Punkte fahren. Bei herrlichem Herbstwetter genossen wir die Autos auf der Suchee nach der Ideallinie. Ich habe den Urlaub in 2Teile geteilt, falls jemand die Autos nicht interessieren.    

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Eigentlich war ein ruhiger Herbsturlaub geplant, aber es kam alles anders. Unsere Tour sollte von Wald Michelbach im Odenwald über die Loreley, Koblenz, Nürburgring und Trier führen evt. noch einen Abstecher nach Luxembourg. Am Anfang lief alles perfekt, ich hatte schöne Stellplätze herausgesucht, so übernachteten wir auf dem Parkplatz vor dem Besucherzentrum auf dem Loreleyfelsen. Die Aussicht war herrlich. Weiter fuhren wir nach Koblenz, wo gegenüber dem Deutschen Eck ein Stellplatz ist. Danach sind wir zum Nürburgring gefahren und in Hillersheim gibt es einen Stellplatz auf einem Bauernhof. Das sollte was für unsere Tochter werden, aber leider kam alles ganz anders. Ich wollte mich noch richtig hinstellen als im Armaturenbrett die rote Lampe für den Öldruck aufleuchtete. Dies hieß nichts gutes. Als erstes habe ich natürlich erst einmal den Ölstand kontrolliert. Alles Ok. Nach kurzen Überlegen wie es weitergeht, beschlossen wir den ADAC zu rufen. Dieser konnte uns nicht helfen und sagte 500 m weiter ist eine Werkstatt. Mir war nicht wohl bei der Sache ohne Öldruck noch zu fahren. Die erste Werkstatt konnte ihn nicht messen und die zweite nochmal 300 m weiter weg konnte ihn zwar messen (Ergebnis kein Öldruck) aber nicht reparieren. In Gerolstein gäbe es aber eine Mercedeswerkstatt, mit Truckservice. Also ab ins ADAC-Auto und zu Mercedes. Leider war es da schon 17.30 Uhr und nur noch der Meister für Pkw da. Er war freundlich und sagte uns, eine Reparatur ist möglich ,aber nur wenn das Fahrzeug auf dem Hof steht. Wie kommt unser Wohnmobil aber dahin? Weiter fahren auf keinen Fall, auf einem Abschlepper stellen geht auch nicht, da zu hoch und vorne hochnehmen geht wegen dem langen Überhang nicht. Jetzt war guter Rat teuer. So mußten wir vor der Werkstatt übernachten. Der ADAC bestellte auf 8 Uhr am nächsten Morgen ein geeignetes Fahrzeug. Um 9 Uhr kam der Abschlepper baute die Kardanwelle aus, wegen unserem Automatikgetriebe und ab ging es zu Mercedes. Es ist kein gutes Gefühl, im Wohnmobil zu sitzen, ganz hilflos, nur von eine Abschleppstange gehalten. Da merkt man erst einmal, was für Kräfte auftreten, wenn 4600 kg schieben. Bei Mercedes sagte man uns, es dauert länger, wir sollen uns eine Unterkunft suchen, da wir nicht im Wohnmobil übernachten können. Abends bekamen wir noch die Ursache mitgeteilt, warum wir keinen Öldruck mehr hatten. Es hatten sich alle Schrauben von der Ölpumpe gelöst. Wie so etwas passieren kann, konnte uns auch nicht die Werkstatt sagen, da die Pumpe im Werk eingebaut wird und normalerweise ein Motorleben lang seinen Dienst tut. Dafür konnten Sie uns aber den Rechnungsbetrag sagen, den wir aber gar nicht hören wollten. 1.524 Euro, uns hat es fast umgehauen. Nachdem der Schock verdaut war, fuhren wir aber trotzdem noch nach Trier und verbrachten zwei schöne Tage in Trier. Auf dem Programm stand der Dom, Porta Nigra und die Basilika, die leider geschlossen hatte. Etwas Geschichte gabs auch noch, so besuchten wir das Geburtshaus von Karl Marx, wer hätte gedacht, das ich so was freiwillig mal mache. Aber es war interessant. 

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Brückentage soll man nutzen. Unsere Tochter hatte schulfrei, so beschlossen wir eine kleine Tour zu machen. Ich wollte mich nicht stundenlang auf die Autobahn setzen und so sind wir nach Heilbronn in das Salzbergwerk gefahren. Nicht weit davon liegt die Stadt Bad Wimpfen, wo wir zwei Nächte verbrachten. Danach ging es am Neckar entlang nach Hirschhorn, leider bei sehr schlechtem Wetter. Eine Nacht verbrachten wir in Hirschhorn und fuhren von da aus über Heidelberg nach Hause.  

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Eine Seefahrt die ist lustig, war das Motto im Sommer. Zuerst fuhren wir nach Leipzig, da es bis zur Müritz zu weit war. In Leipzig war erst einmal Geschichte  angesagt. Das Völkerschlachtdenkmal ist das größte Denkmal Europas und der Blick auf die Stadt herrlich. Der Besuch der Nicolaikirche war der nächste Höhepunkt auf unserer Reise, weil da die ersten Friedensgebete für die friedliche Revolution 1989 stattfanden. Danach ging es zur Sachsenklinik. Hier wird die Serie "In aller Freundschaft" gedreht. Jetzt ging es endlich an die Müritz nach Rechlin zur Bootsübergabe. Wir als absolute Laien hatten es uns einfacher vorgestellt mit einem 12m langen Boot umzugehen. Unser Glück war, dass es Nachsaison war und das Wetter mitspielte. Wir machten eine schöne Tour von Rechlin nach Röbel, Waren, Malchow, Plau am See und wieder zurück nach Rechlin .Das Anlegen mit dem Boot sollte gelernt sein und wenn die Handgriffe nicht sitzen ist es schwer, aber wir haben die Tour ohne Schäden geschafft.(in der Ruhe liegt die Kraft) Von da aus ging es nach Dresden, wo wir noch 2 Tage verbrachten. Dresden bei Nacht ist ein Traum. Samstag sind wir wieder nach Karlsruhe  gefahren.   

Kleines zufälliges Hymertreffen an der Nordsee.Das Video hat Wilhelm gedreht,er hat die Intressengemeinschaft der Hymer-s-freunde.de gegründet und mir bei mancher Frage weitergeholfen 

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Eine Woche die Seele baumeln lassen und frischen Fisch essen, das ist Nordsee.Nachdem unsere Tochter von Ihrem Reiterausflug wieder da war, musste sie schon wieder die Koffer packen.In Deutschland hat es überall geregnet, nur an der Nordsee nicht, so konnten wir den Urlaub voll geniesen.  

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Wir hatten zu Pfingsten sturmfreie Bude, unsere Tochter war in den Reitferien und so haben wir uns ein schönes Wochenende gemacht.Wir besuchten die Burg Hohenzollern, danach ging es nach Donaueschingen und zu dem Trieberger Wasserfall, der höchste in Deutschland. 

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Im April findet auf dem Hockenheimring das Jim Clark Festival statt zu Ehren von Jim Clark, der auf dem Ring tödlich verunglückt ist.Meine Frau konnte ich nicht begeistern, so bin ich alleine gefahren.Das ist nochh Motorsport zum anfassen,die Boxengasse ist für jeden zugänglich und man kann an die Fahrzeuge hautnah heran.Leider hat der Rekordversuch, 1000 Oldtimer auf den Hockenheimring zu bringen nichtt geklappt ,es waren nur 726  

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   1Woche Skifahren kann ganz schön anstrengen.Wir hatten mit dem Wetter Glück ,es war bloß sehr kalt    -20° in der Nacht. Die Heizung vom Wohnmobil hat Ihr bestes gegeben und wir hatten gemütliche Abende  

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Zu Pfingsten, an die See im Sommer in die Berge.Diesmal zur Eiger Nordwand.Der erste Halt war der Vierwaldstetter See in Luzern.Von da aus sind wir direkt nach Grindelwald zur Eigernordwand gefahren.Von da aus ging es über St Moritz nach St Anton.Die Rückreise ging über den Rheinfall in Schaffhausen und über Singen mit der Burgruine Hohentwiel.  

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Pfingsten 2012 wollten wir an die Nordsee.So starteten wir unsere Reise,die erste Übernachtung war in Uslar, von da aus ging es nach Laboe.Direkt vor dem Marinemahnmal ist ein Womostellplatz.Das hier gezeigte U Boot ist baugleich mit dem aus dem Film" Das Boot".Nach soviel Geschichte sind wir zum Nord Ostseekanal gefahren.Der Kanal wird täglich von ca 100 Schiffen benutzt.Wir standen 3 Tage und es fuhren 5 Kreuzfahrtsriesen durch, der bekannteste war die Aida.Danach ging es nach St.Peter Ording und nach Westerhever zum Leuchtturm.Die Rückreise verlief über Bremen und Köln.    

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fDiesmal fuhren wir  in die Pfalz, wo größten teils nur vom Weinanbau gelebt wird.Unsere Tour begann in Bingen und Rüdesheim mit der weltberühmten Drosselgasse.Wir liesen uns treiben bis kurz vor Koblenz,um an der Mosel wieder zurück zu fahren.Bei herrlichem Herbstwetter wurden wir für den verregneten Sommer entschädigt.Cochem und Traben Trabach standen genauso auf dem Plan wie der Tier- und Freizeitpark in Klotten.Weingut über Weingut säumte unseren Weg und jedes lud zur Weinprobe ein.Ein Fest für den Gaumen.   

 

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 Dieses Jahr fuhren wir zu Pfingsten eine Woche nach Italien an den Lago Maggiore.Der Weg führte uns durch den St.Gotthard-Tunnel zuerst bis nach Locarno.Weiter ging es in kleinen Etappen einmal um den See.In Oggebbio hatten wir einen der schönsten Stellplätze mit bester Aussicht über den See.So liesen wir uns treiben bis wir am Freitag am Sempachsee in der Schweiz ankamen.Dort wurden wir mit einem herrlichen Alpenpanorama belohnt.Samstag ging es die 280 Kilometer wieder nach Hause.Insgesamt betrug die Strecke 1100 km.Leider war es zum Baden zu kalt. 

 

Das Jahr fängt ja gut an

Ich habe keine Scheibe?

Ein schönes Souvenier haben wir aus unserem Winterurlaub mitgebracht.Es war wohl ein Steinschlag zuviel.Zum Glück war es relatiev problemlos eine neue Scheibe zu bekommen,aber es schmerzt in der Geldbörse, wenn man keine Glasversicherung hat. 

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Im Sommer 2010 wagten wir uns an die Herausforderung für Mensch undMaschine, die Tour führte über den Großglockner.Die erste Etappe war derChiemsee, danach fuhren wir nach Zell am See, bevor der Pass bezwungen werdenmußte.Dafür ließen wir uns einen Tag lang Zeit und kamen nachmittags inHeiligenblut auf dem Stellplatz an.Meiner Frau gefiel es so gut,daß wir 2Nächte blieben und noch den Schareck bestiegen.Bei herrlicher Sicht genossenwir den Tag.Das nächte Etappenziel war der Wörthersee, das "Hotel amWörthersee" war uns doch etwas zu teuer und so entschieden wir uns für denCampingplatz in Klagenfurt, wo wir eine Woche verweilten und den See mit denFahrrädern unsicher machten.

EtwasKulturelles sollte es auch sein, so fuhren wir nach Salzburg, die Stadt vonMozart.Es war gar nicht so leicht, mit dem Womo einen Parkplatz zu Im Sommer2010 wagten wir uns an die Herausforderung für Mensch und Maschine, die Tourführte über den Großglockner.Die erste Etappe war der Chiemsee, danach fuhrenwir nach Zell am See, bevor der Pass bezwungen werden mußte.Dafür ließen wiruns einen Tag lang Zeit und kamen nachmittags in Heiligenblut auf demStellplatz an.Meiner Frau gefiel es so gut,daß wir 2 Nächte blieben und nochden Schareck bestiegen.Bei herrlicher Sicht genossen wir den Tag.Das nächteEtappenziel war der Wörthersee, das "Hotel am Wörthersee" war unsdoch etwas zu teuer und so entschieden wir uns für den Campingplatz inKlagenfurt, wo wir eine Woche verweilten und den See mit den Fahrrädernunsicher machten.finden.

Der nächste Ritt ging in das nur 30 km entfernte Bad Reichenhall, wo wir die Therme und den Predigstuhl mit der ältesten Seilbahn der Welt besuchten.Es hat sich gelohnt, wir hatten gutes Wetter und einen schönen Blick auf den großen und kleinen Watzmann.