Der Frühling ist nicht

mehr aufzuhalten,die Gelegenheit eine

Olditour zu machen.

Wir hatten eine kleine Pension gebucht.Das Ziel war die Gegend um die Saarschleife.

Ich bin mit dem LKW da gewesen und musste feststellen, die Gegend ist sehr schön.

Zu Ostern war die Chance, uns ein paar schöne Tage zu machen.So ging es nach Saarburg.

Es wird auch klein Venedig genannt, da duch die Stadt ein Fluss fliesst.

Umgeben von Weinbergen ist die Stadt und es schlängelt sich die Saar vorbei.

Es hatten viele die Idee eine Runde mit dem Oldtimer zu fahren, somal das Wetter für April in Ordnung war.

Natürlich durfte eine Weinverkostung nicht fehlen,somal gleich drei Weinanbaugebiete zusammen treffen.Der gute Wein der Mosel,Rheinland Pfalz und die Gebiete der Saar.

 Wir sind nicht die grossen Weinkenner, bei uns gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder er schmeckt oder er schmeckt nicht.


 Ein Besuch bei Villeroy und Boch war auch geplant, leider ist das Museum im Umbau.Vielleicht liegt es auch daran, dass die Produktion in die Türkei ausgelagert wurde.

Zum Abschluss war noch die Saarschleife Pflicht.Über den Baumwipfelpfad ging es in 42m Höhe und man hat von da aus einen wunderschönen Blick auf die Saarschleife.

 


Endlich wieder mal ein Oldtimertreffen

Ein Bekannter lud uns  ein auf ein Treffen in der Nähe von Calw.

Wir dachten es ist ein kleines Treffen und wurden eines Besseren belehrt, es waren ca 200 Traktoren und ca 150 Autos und Motorräder.

Heike kann an keiner Ente (2 CV) vorbei gehen.

So wie ich an keinen Skoda,da werden Erinnerungen wach.

Wir kennen das Auto noch aus unserer Skodazeit.Er sollte schon damals restauriert werden, aber es ist wahrscheinlich wie immer die Zeit, die Teile  und das Geld.

Ein sehr schöner Framo.

Das sich so viele Leute an den Audi begeistern, oder liegt es am Ferrari??????


Oldtimerwandern in der Pfalz

Es war Tag des offenen Denkmal und im Internet hat ein Verein eine Pfalztour zusmmengestellt mit ca.7 Stopps in verschiedenen Museen.

Unter anderen war ein 50iger Jahre Museum dabei.Es ist schon beeindruckent, was ein Sammler zusammen getragen hat.

Wann hat man die Möglichkeit wieder mal eine schöne Jukebox zu hören.An den Klang kommen die heutigen Geräte nicht heran.

Ca. 700 Oldtimer waren an diesem Tag unterwegs.

Das schöne an der Tour,  jeder konnte diese starten, wo er wollte.Es gab keinen Zwang oder Richtung nur einen Vorschlag, was man alles ansteuern kann.

In einem privaten Museum entdeckten wir einen Borgward mit DDR Kennzeichen.Bei näherer Betrachtung stellten wir fest, der lief in der DDR.Es waren Trabantfelgen und Radkappen sowie Wartburg 311 Scheinwerfer und Blinker und hinten Barkas B1000 Blinker verbaut.

Es war ein richtig schöner Tag.

Von Amerika bis zur Ramburg in der Pfalz und das an nur einem Sonntag.

Die Mandelblüte hat begonnen und der Audi schrie nach einer Ausfahrt.

So ging es durch die Weinberge durch die kleinen Dörtfer mit ihren Fachwerkshäuser.

Nach einen kleinen Spaziergang erreichten wir die Burgruiene.

Es waren wenig Leute unterwegs und konnten somit die Aussicht geniesen.

Normalerweise waren wir auf dem 3 Burgenweg, aber eine reichte uns um den Sonntag ruhig ausklingen zu lassen.

Ich hoffe ja das wir bald wieder schöne Touren mit der Goldwing Sonntags machen können.Zur Zeit ist es noch ein bisschen zu frisch.

Frühlingserwachen

Mit dem Mercedes die ersten Sonnenstrahlen geniessen.

So ging es zum Rehbergturm in der nähe von Annweiler-Triefels

Es war ein schöner anstrengender Weg bis nach oben.

Dafür wurden wir mit einer schönen Aussicht belohnt.der Turm liegt auf 576 Meter über Null und man hat eine herrliche Sicht auf den Plälzer Wald.

Er ist zwar nur 14 m hoch aber es ist hoch genug um einen schönen Rundumblick zu haben.

Die Burg Trifels wo König Richard Löwenherz gefangen gehalten wurde.

Ein kurzes Viedeo von der Aussicht.



Ein Tag in der Schrauberhölle

Mit einem Bekannten bin ich nach Frankreich gefahren um in die größte Schrauberhölle zu fahren die ich je gesehen habe.Ich habe Verständnis wenn man eine Oldimacke hat, aber Busse das sprenkt meinen Rahmen.Das sind Lebenswerke die dastehen :-)



Corona läßt keine Oldtimertreffen zu deswegen ist Crusen durch den Schwarzwald angesagt.

Es ging wieder mal zum Mummelsee es war eine schöne Tour.

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 Auf zu neuen Ufern, jetzt fahren wir Youngtimer anstatt Oldtimer 

 Mit den Cabrio durch Sachsen.

 Durch Corona und Kurzarbeit konnte ich eine Woche in den Osten fahren.

Bei herrlichen Cabriowetter fuhren wir zuerst auf den Keilberg in Tschechien und danach auf den Fichtelberg.Die Aussicht ist bei schönem Wetter immerwieder schön. 

Danach ging es noch zum Hotel von Jens Weißflog (der beste Skispringer aller Zeiten).Da mein Vater selber gesprungen ist und wir die Ski Herrn Weißflog überlassen haben, wollte meine Mutter diese noch einmal sehen. 

 Durch Zufall konnten wir selber noch ein Bild mit ihm machen.

 Danach machten wir uns auf nach Leipzig zum Völkerschlachtdenkmal.

 Es ist immer wieder ein imposantes Bauwerk, was einen Tagesausflug wert ist.

 Leider ist es uns danach so schlecht gegangen, so das wir in die Sachsenklinik vom MDR fuhren, wo die Fernsehserie "in aller Freundschaft" gedreht wird.

Frechheit siegt und ich konnte ein Bild direkt vor dem Haupteingang machen.  

 Ins Gebäude durften wir nicht, da gerade Drehtag war. 

 Ein paar Schnappschüsse konnten wir trotzdem machen.



                                         So das wars 

         Pfingsten 2020 ging die Ära Wartburg nach 31 Jahren zu Ende. 

 Voll gepackt mit Teilen trat er die Heimreise nach Thüringen an. Mir blutete das Herz den Wartburg so zu sehen.

Sanft wurde er auf den Hänger gezogen und die Wartburgära war vorbei. 

                            Die wahrscheinlich letzte Fahrt mit dem Wartburg

            Nochmal auf die Rennstrecke, um so richtig nochmal Gas zu geben????

Nein dafür ist er mir zu schade, ich schicke keinen 50- jährigen auf die Rennstrecke.

Aber Rennluft schnuppern ist erlaubt.So ging es zum Abschied nach Hockenheim. 

Durch Corona war es noch sehr ruhig und ich konnte noch ein paar schöne Bilder machen.

Auf dem Heimweg standen dann öfters mal Tränen in den Augen,da er nächste Woche geholt wird. 31 Jahre Wartburg gehen da zu Ende, manche sagen ein halbes Leben und ich weiß schon heute, so eine treue Seele bekommt man nicht so schnell wieder.

                 50. Geburtstag in Dresden

 

 

 Es sollte etwas Besonderes sein zur Halbzeit, deswegen entschieden wir uns für Dresden. In einem kleinen Hotel außerhalb der Stadt hatten wir unser Zimmer.

 

 Alles war perfekt mit Blick auf die Elbe und gutem Service.

 Im Hintergund der Dresdner Fernsehturm, der leider noch renoviert wird. 

 


 Ein Blick vom Dresdener Balkon. Wir wollten einmal da oben essen, da es ein Teil in dem Film "Geliebte weiße Maus"mit Rolf Hericht war.

 

 

 Bei so schönem Wetter, wie wir es hatten, genossen wir die herrliche Aussicht.  

 

 

 Am nächsten Tag ging es nach Dresden, um die wunderschöne Altstadt zu besichtigen. 

 

 

 Zwinger, Frauenkirche,Fürstenzug, Semperoper und das Verkehrsmuseum standen auf dem Programm.

 

 

 Natürlich kam die DDR Geschichte nicht zu kurz, wie in Leipzig so auch in Dresden begann die friedliche Revolution 1989. 

 

 

 Danach widmeten wir uns den Oldtimern.  Wir hatten eine Stadtrundfahrt im historischen Bus gemietet. Es war ein Ikarus 311, der früher als Nahverkehrsbus eingesetzt war. 

 

 Mit viel Informationen ging es durch Dresden. Hier ein Tipp, wo man gut essen kann, da ein Tipp wo man gut essen kann und die Erklärung der historischen Gebäude.

 

 

 

 

 Zwischendurch noch ein Schnaps, damit man sich alles gut merken kann. Nach einem Stopp an der Frauenkirche ging es zurück zum Hotel. Noch einmal über das "Blaue Wunder" vorbei an den Gründerzeit Villen. Es war wunderbar, alles hat funktioniert und geklappt, was wir uns vorgenommen hatten.

 

          Der 7.Oktober war früher der Tag der DDR


 

 

 

 

 

 

 

 und da er diesmal auf den Sonntag fiel, war es ein guter Grund, den Warti herauszuholen.

So ging es über kleine Strassen durch die Weinberge.


  Nach einem Kaffeestop machten wir uns auf den Heimweg.Alles in allem eine gelungene Ausfahrt.  

           Die eigene Dummheit wird sofort bestraft.

 Ich hatte vergessen beim Starten den Gang rauszunehmen.

Schon machte der Warti einen Satz gegen das davor stehende Regal.

 Das mir das als "erfahrener Kraftfahrer" mal passiert, ist peinlich und menschlich.Zum Glück hatte ich das Stoßstangenmittelteil noch neu da und die Delle im Blech konnte ich fast herausklopfen.Jetzt hat er mit fast 50 doch die ersten Falten.

    Parken unter der Concord, wann ist das möglich?



In Sinsheim war Ostfahrzeugetreffen,da wollten wir mit dabei sein.

 Es gab viel zu sehen und zu bestaunen,was es doch im Westen für Liebhaber gibt.

 

 

 Den Skoda kennen wir noch aus unseren Skodazeiten und der Warti nebenan ist eine Ostsee Runde bis hoch zum Nordkap gefahren, 7500 km in 16 Tagen, ein großer Bericht ist in der Oldtimer Markt 6/18.Er hatte in Schweden eine Panne mit der Zündung,ansonsten ohne Probleme durchgehalten. 

 

                                                   Sehr schön .....oder???????

                Sogar S4000, W50 und Robur waren vertreten.

 

Sehr viele Wolgas und Ladas waren da,leider waren die Besitzer aus dem selben Land wie ihre Fahrzeuge.

 

 Sogar Heike hat es gefallen, da man es mit einem Museumsbesuch verknüpfen konnte.

 

 

 

       Hier noch ein kleiner Hinweis an die Autoindustrie von heute.

 

Der Wartburg hat wieder mal Ausgang, in Landau war Oldtimertreffen


 

 Ich war ganz erstaunt wie viele Ostfahrzeuge in der Pfalz sind ,es waren Trabant,Wartburg,Lada und Simson

vertreten sowie sehr viele US Cars.

 

 

           Man beachte das Kennzeichen, hier fährt jemand Gern 601

        

                   Hier eine Simson KR 50, der Vorgänger der Schwalbe


Etwas ganz seltenes ist dieses Fahrzeug ein NSU Thuner.Hier sieht man wo Herr Melkus spioniert hat.

                                                 Melkus RS 1000

                                         Noch ein Trabant Kübel.

 

 Herbie aus Pforzheim war auch da, ist eine schöne Idee zum auffallen.


Noch ein Highligt ein Ford Cabri der ersten Serie von der Firma Deutsch in Köln aufgeschnitten,leider war der Rostschutz nicht der beste.Von 48 Stück sind noch 12 bekannt.

 Das letzte Bild da hat wohl jemand in meine Garage geschaut und     von mir abgekupfert.

                      Bekannt durch die Presse

 

 Es fing mit einem Leserbrief an,den ich an die Zeitschrift Oldtimer Markt schrieb.Bald darauf meldete sich ein Redakteur bei uns und wollte eine Storry über die Simson RS machen.Hier ist der Bericht. Er erschien in der Zeitschrift Klassik Motorrad Mai/Juni 2018.

 

 

 

 

 

 


Schlimm, da wollen alle eine Ausfahrt machen,nur der Fahrer weiß nicht wohin.

 

 alle sitzen im Auto nur der Fahrer sucht die Adresse im Handy

 


aber dann ging es los,durch den Herbstwald Richtung Marxzell.


 Über kleine Strassen fuhren wir mit unseren ehemaligen Vereinskollegen zur Marxzeller Mühle.  

 

 Es war herrlicher Sonnenschein und der Parkplatz war gut gefüllt mit Oldies

 

Im Carl Benz Zimmer war für uns reserviert und wir saßen genau richtig.

 

 

 

 

 

 Zuerst dachte ich, was hat Carl Benz mit Marxzell zu tun, aber wir wurden aufgeklärt.

 

 

 

 Nach dem Mittagessen ging es zum Kloster Frauenalb, wo eine Führung duch die Ruine auf uns wartete.


Anschließend war noch Kaffeetrinken im König zu Preußen, bevor wir uns auf den Weg noch Hause machten.Nochmal den Herbst geniesen und es sind wahrscheinlich die letzten Kilometer mir dem Warti dieses Jahr. 

            


                 Endlich wieder mal Zeit fürs Hobby

 

 

 Endlich war es wieder mal soweit, eine Runde mit dem Warti zu drehen.Nach einer längeren Pause wegen eigentlich einer Kleinigkeit konnten wir mal wieder zu einem Treffen fahren.Die Kleinigkeit war der Hauptbremszylinder, wo ich eigentlich nur einen Reparatursatz wollte, den es nicht mehr gibt und man feststellen mußte, dass es 3 verschiedene gibt und unserer natürlich die seltenste Variante ist.

 

 

Samstags trafen sich die harten Biker und Sonntag die Oldis.Am Samstag war die Ausfahrt für Zweiräder und Sonntags die für Oldtimer und Traktoren.


 

 Unserer Meinung nach, war nur ein schönes Motorrad da, eine 1500er Goldwing.

 

 

      Sonntags trafen sich die Oldtimer und es gab viel zu bestaunen.

 

Der Platz war gut besucht,sowohl mit Fahrzeugen als auch mit Publikum

 

                      Es wurde viel fotografiert und gefachsimpelt.

 

 

Samstags spielten drei Bands, leider für uns nicht der richtige Musikstiel. Wir sind keine Hartrock-Fans.

     Das schöne ist, man kann ja gehen, wenn es einem nicht mehr gefällt.

 

Sonntags fuhren wir noch bei der Ausfahrt mit durch die verschlafenen Dörfer der Pfalz.

 

 Nach einer Stärkung und der Entgegennahme der Urkunde fuhren wir wieder nach Hause,ein gelungenes Wochenende. Wermutstropfen war, am Samstag hat es beim Konzert heftig geregnet.Zum Glück saßen wir im Trockenen. 

 

 

                      

                         1 Tag im Porschemuseum

 

 Unser Fuhrpark hat keinen Porsche,somit sind wir mit den Mercedes gefahren.Wir hatten die Karten von einem Bekannten geschenkt bekommen und haben sie dieses Wochenende eingelöst.

 

                                          Sehr futuristisch und modern gestaltet

 

                               Der Himmel hängt voller Sportwagen

 

 


Gegenüber vom Museum beginnt gleich das Werk, wo man Führungen buchen kann.

 

                                    Und dann gab es Porsche satt.

 

 


                  Wenn wir Porschefans wären, könnten wir uns begeistern.

 

 

            Der einzige Porsche,der mir gefällt.Porsche 930 Turbo

 


Alte Liebe rostet nicht.Für welche Marke wird sich Heike entscheiden ?

 Eine gute Wahl. Das Museum ist aber auch für nicht Porschefans interessant.Wer hätte gedacht,dass Porsche schon 1900 einen Elekroantrieb hatte,welcher über 100 Jahre später in aller Munde ist. 

 

 

 

 

 

 

                                                       Goldener Oktober 

Unsere Vereinsausfahrt führte uns zuerst nach Wiesloch.  

Über kleine Strassen, mit viel Laub an den Bäumen, kamen wir zum Winzerkeller.  

 Wann hat man schon mal einen Ferrari Dino im Rückspiegel. 

 

 Nach einem guten Essen ging es weiter zur Fähre. 

 Kurze Zeit wieder zum Fachsimpeln. 

 

Die Fährüberfahrt war nicht ganz ohne. Ein Schaden am Ferrari hätte die Vereinskasse gesprengt. 

So eine Ausfahrt entspannt total, und macht fit für den nächsten Höhepunkt der Ausfahrt. 

Das Carl Benz Museum war unser nächstes Ziel.  

Die ehemaligen Werkshallen wurden zum Museum ausgebaut. 

 

 Die orginalen Nummernschilder des Altkanzlers Helmut Kohl. 

 In diesen Hallen entstand das erste Automobil. 

 Wir durften uns vor das Museum stellen und noch ein paar Aufnahmen machen. 

 

 Nach dem Museumsbesuch machten wir uns auf die Spuren von Carl Benz. 

 Der Abschluss der Ausfahrt fand in einem Cafe in der historischen Altstadt von Ladenburg statt. 

 

 Entspannt ging es von da aus nach Hause. Ein sehr schöner Tag, somal das Wetter mitgespielt hat. 

 

 

 

                             39.Internationales Oldtimer-Meeting Baden Baden 

 

Ca 350 Oldtimer fanden sich am 11.-12.7.2015 im Kurpark von Baden Baden ein. 

 Ehrengastmarke war dieses Jahr Rolls-Royce die anlässlich von 111 Jahre Rolls-Royce Motor Cars mit dementsprechend sovielen Fahrzeugen vertreten war. 

 

Hier der  Wagen von Zsa Zsa Gabor der bekannten Schauspielerin. 

 

Ein wunderschöner BMW 327/28 

Ein Tatra 603 mit luftgekühlten 8 Zylindermotor. 

Der Motorraum eines BMW 328.Interesant ist das Bordwerkzueug auf diesem Bild.  

 

 

 Abendstimmung mit einem Ferarri Dino 

 

 Es gab am Samstagabend noch eine Gartenparty wo viele Fahrzeuge mit Lampions geschmückt waren.  

 

 

Unser Wartburg vor der Trinkerhalle geschmückt mit Rosen und Lampions. 

 Das abendliche Treiben in der Trinkerhalle. 

Pokal gab es leider keinen, aber bei 350 Fahrzeugen war das abzusehen.Wir hatten aber trotzdem Schwein so einen schönen Platz zu bekommen direkt vor der Trinkerhalle.2Fahrzeuge weiter begann die Präsentation der Rolls Royce Fahrzeuge. 

 

                                                             Pfingstausflug 2015 

Am Samstag wurde der Wartburg poliert, um am Pfingstsonntag einen Ausflug zu machen.  

 Da unsere Tochter schon Ferien hat und wir noch keinen Urlaub, so beschlossen wir, in das Wildgehege nach Silz in der Pfalz zu fahren.Unsere Tochter liebt ja Tiere. 

 Es wird viel geboten und die Tiere sind nicht menschenscheu. 

 

 

 

Man kann den ganzen Tag verweilen und den Tieren zusehen. 

 

 

 

Danch sind wir nach Hauenstein gefahren.Da gibt es eine Schuhmeile.Ich möchte mal wissen, wer die EC Karte erfunden hat.

26 Schuhgeschäfte befinden sich auf engstem Raum, eben fast in einer Straße.
Egal ob Herrenschuhe, Damenschuhe, Sport- oder Wanderschuhe, hier finden Sie alle Schuhmodelle. Trendige und aktuelle Schuhkollektionen aller großen Schuhmarken.

Die Schuhmeile Hauenstein ist das größte und einzigartige Outlet-Schuh-Zentrum in Deutschland.
 

 

 

 

                                    Ein bisschen Spaß muß sein. 

 

 

So nebenbei und ohne Zeitdruck baute ich mir das Moped wieder auf.  

 Leider sind es Handybilder und die Kamera ist nicht so gut. 

 

 

 Diese Woche kamen die Papiere und ich kann sie versichern und die restlichen Einstellarbeiten noch machen. 

 

 

 

                        Ein Benz der in der Sonne glänzt,so hatte ich mir das vorgestellt,

 

 leider hat es nur gregnet.

Unser Verein plante eine Ausfahrt an den Bodensee.Der Mercedes ist zwar noch kein Oldi in dem Sinne, aber in 3 Jahren wird er 30 und dann ist er offizell Oldtimer.Zuerst sind wir nach Haigerloch in den Atomkeller gefahren. 

   Atomkeller-Museum
-Kernspaltung im Bierkeller-

SchweresWasser statt kühles Bier, - Haigerloch schreibt Wissenschaftsgeschichte: Wegender Bombardierung Berlins verlegten die Kernphysiker um Professor Heisenbergund Professor von Weizsäcker ihren Versuchsreaktor 1944 ins ferne Haigerloch.Versteckt und sicher im Muschelkalk des schmalen Eyachtals, geschützt durchmächtige Felsen, kommt die Kettenreaktion im Uranreaktor in Gang.

Die ganzespannende Geschichte erfahren Sie heute im ehemalige Bierkeller desHaigerlocher Schwanenwirts, der damals zum Höhlenforschungslabor umgebautwurde 

Unter anderem erwartet Sie dort eine originalgetreue Rekonstruktion desReaktors, oder der Experimentiertisch von Otto Hahn

2013 ist das Museum mit Mitteln aus dem LEADER Förderprogramm völlig erneuertund erweitert worden. Zahlreiche Schautafeln und Medienstationen zeichnendie damalige Entwicklung im Zusammenhang nach.  
- ein Besuch lohnt sich also-

 

 

 

 

Nach der Pause ging es nach Tuttlingen in unser Hotel.Sehr modern, aber mal was anderes.Wir sind ja keine Hotelgänger.Daniela hat das Hotelleben gefallen

 

 

 

 

Am Samstag ging es bei schönerem Wetter an den Bodensee zum Pfahlbauten Museum.Der Bodenssee ist immer eine Reise wert.Das Museum ist sehr empfehlenswert und interessant.  

 

 

Direkt am Seeufer gelegen, gehört das PfahlbaumuseumUnteruhldingen seit über 90 Jahren für viele Einheimische und Urlauber zu denkulturellen Höhepunkten der Region. Es ist mit 23 rekonstruierten Häusern eines der größten und ältesten Freilichtmuseen in Europa. Im Pfahlbaumuseum, das sich auf halben Weg zwischen Überlingen und Meersburg am Rande eines Naturschutzgebietes befindet, wird auf wissenschaftlicher Grundlage die Geschichte der frühen Bauern und Händler im Voralpenland gezeigt.
Die UNESCO hat die prähistorischen Pfahlbauten rund um die Alpen zum Weltkulturerbe erklärt. In den Seen und Mooren unserer Region hat sich ein einzigartiges Archiv der Menschheitsgeschichte erhalten. Die Pfahlbauten von Unteruhldingen sind der Ort, an dem dieses Erbe sichtbar wird.

 

 

 

 

 

  

Nach dem Besuch ging es nach Meersburg zum Kaffeetrinken.An der Seepromenade lässt es sich aushalten, sehen und gesehen werden ist das Motto.

 

 

 

 

 

Am Sonntag ging es über Trieberg und Alpisbach zurück nach Hause.Eine schöne Tour nur das Wetter.Bei Sonnenschein kann jeder reisen. 

 

 Mit dem Warti zum Königsstuhl 

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Das schöne Wetter verlangte nach einen Ausflug, nicht zu weit, aber dahin wo wir noch nicht waren.So kam ich auf die Idee nach Heidelberg zu fahren.Unsere Tochter spielte mit ihrem Smartphone,Heike lauschte dem Zweitaktklang und ich erfreute mich am Wartifahren.Der große Fehler, den ich gemacht habe war, den Warti nicht in Heidelberg ins Parkhaus zu stellen und mit der Bergbahn hochzufahren..So mußte er die 570 Höhenmeter hinauf auf den Königstuhl klettern.Eine enge Strasse mit nur rechtwinkeligen Kurven, die teilweise nur im 1.Gang zu fahren waren.Wir zogen eine schöne Kolone hinter uns her.Oben angekommen, gönnten wir dem Warti und uns eine Pause.Die dort oben ansässische Falknerei hatte gerade ihre Vorführung und wir konnten die Vögel fliegen sehn.Die Aussicht von da oben ist herrlich und Heidelberg liegt einen zu Füßen .Nachdem wir uns sattgesehen hatten, ging es im 1.Gang wieder runter am Schloß vorbei und über Landstrassen Richtung Karlsruhe.Bei einer Eisdiele kurz nach Hockenheim hielten wir noch,gönnten uns noch ein Eis  und Daniela war auch zufrieden.

 

 

 

 

                                             Mit der Simson durch Karlsruhe

 

Ein kleines Treffen in Neureut/Karlsruhe.Da dachte ich mir, fährst mal mit der Simson hin,wenn es schon vor der Haustüre ist.Eigentlich war es für historische Einsatzfahrzeuge gedacht,aber jeder Oldi war willkommen.Trotz des heißen Wetters wurde das Moped viel bestaunt.Leider kann man die Geschichte zu dem Moped nicht darstellen.Es ist eine Homage an den Sachsenring.Der Besitzer hatte es 1975 neu gekauft und so umgebaut wie sie damals in Hohenstein Ernstthal auf dem Sachsenring gefahren sind.Er hat sich von einem Rennfahrer die Kanzel und das Bürzel mit der Sitzbank bauen lassen.Hat sich in der damaligen CSSR Barumreifen besorgt.In Heilbronn hat er sich den M Lenker besorgt und mit 39,96 DM zu DDR Zeiten bezahlt.Da er den Vopos(Polizei) nicht traute, ließ er sich noch ein Teilegutachten machen.Und jetzt kommt der Hammer, der gute Mann war 1975 bereits 48 Jahre alt und hat es nur aus Spaß umgebaut.Das Fahrzeug hat einen Kilometerstand von 2850 org.km.Die Unterlagen zu den Umbauten sind fein säuberlich in einem Ordner bei mir zu Hause,Sogar das Preisschild hat er aufgehoben.    

 

   

Mit der Simson durch Karlsruhe
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Diesmal wollten wir unserem Warti mal Frankreich zeigen.So fuhren wir nach Wissembourg zum Flammkuchen essen.Da war ein kleiner Künstlermarkt und viel französischer Charme.Von da aus ging es nach Hatten zur "La Ligne Maginot".  1 Kilometer hinter der Maginot-Linie diente der Kasemattenbesatzung als Schutzkaserne.Ungefähr 240 Betten waren früher vorhanden.Wer mehr wissen will, muß mal Googeln.www.maginot-hatten.com Es war zwar nichts für unsere Tochter,aber ich wollte ihr mal zeigen, wie am Rhein im 2.Weltkrieg gekämpft wurde.Danach ging es nach Seltz und übern Rhein wieder nach Hause.Eine schöne Tour von 170 Kilometer.  

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Eigentlich wollte ich den Wartburg zärtlicher aus dem Winterschlaf wecken,aber die Zeitnot.Gestern gabs noch was am Womo zu schaffen.So sind wir in die Garage gefahren und haben dem Warti mal die Schlüssel gezeigt und wollten mal wissen, ob er auf eine kleine Ausfahrt Lust hat.Was soll ich sagen, er hatte Lust, nach ein paar Umdrehungen nahm er seinen Dienst auf.Im Nordschwarzwald wird gerade ein Nationalpark eingeweiht und auf dem Dobel gab es ein kleines Fest dazu.Mit Maultaschen und Schwarzwälder Schinken, Herz was willst Du mehr.Sogar unsere Tochter lies sich überreden.Daniela durfte sogar mal in einem W50 sitzen, auf so einem Teil habe ich Fahrschule gemacht.Mein bedarf war noch gestillt.    

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Jedes Jahr findet Ende September im Husarenlager das Oktoberfest statt. Eine Veranstaltung für krebskranke Kinder. Unser Verein stellt dazu Fahrzeuge aus, um auf den Verein aufmerksam zu machen und neue Mitglieder zu werben. Es findet eine Tombola statt, wo jedes Jahr als Hauptgewinn ein Auto verlost wird. Der Erlös kommt der Krebsforschung zu Gute. 

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Eigentlich sollte es eine kleine Tour durch den Schwarzwald werden. Leider war eine Baustelle kurz vor der Schwarzenbachtalsperre. Die Umleitung führte über Enzklösterle, Baiersbronn zur B500.Landschaftlich eine sehr schöne Strecke. An der Poppelbahn machten wir Mittag und gönnten dem Warti eine Pause da er nur bergauf arbeiten mußte. Da stellt man fest, 50Ps sind nicht viel ,aber gemütlich ohne zu hetzen geht es auch. Weiter ging es zum Mummelsee, obwohl es Samstag war, war da Massenauflauf. Zurück ging es über das Bühlertal und wer schon mal Zweitakter gefahren ist, weiß die Bremswirkung ist nicht groß. So stand ich von oben bis unten sozusagen auf der Bremse. Naja die Bremsflüssigkeit werde ich jetzt wechseln.     

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 Großer Bahnhof in Bad Herrenalb . Ein Zufall brachte uns nach Bad Herrenalb und zu diesem Fest. Wir fuhren spontan hin und warteten ab was passiert. Die AVG hat die Geschichte ihres Straßenbahnnetzes vorgestellt und historische Züge präsentiert. Ein kleines Oldtimertreffen im Kurpark umrahmte die Veranstaltung. Wetter, Essen und das Treffen waren Spitze  

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Am 7.7.2013 fuhren wir bei einer Rallye mit.Die Tour führte uns in die pfälzische Toskana und hatte eine Länge von ca.120km.Bei einer gemütlichen Fahrt durch die Weindörfer mussten bestimmte Fragen beantwortet werden. Am Ende traf man sich im Kakteenland in Steinfeld zum Essen. Da das Wetter super war wurde es ein schöner Sonntag.

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Über das Internet bin ich auf das Moped gestoßen.Es ist ein Simson S50 N Baujahr 1975 und wurde 1976 von einem ältereren Mann umgebaut.Das Moped ist org.2800 km gelaufen.Eine Besonderheit hat das Fahrzeug, der Lenker stammt von einer Firma in Heilbronn und Rechnungsadresse war der nette Herr, der es umgebaut hat in der DDR.Der Lenker kostete damals 35 DM.  

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Diesmal fuhren wir mit dem Warti über Eisenach an die Ostsee.In Eisenach fand das Heimwehtreffen für Wartburgfahrer statt.Von da aus ging es nach Rerik an die Ostsee.Leider war das Wetter sehr bescheiden.Durch den Besuch der Hanse Sail wurde es ein interessanter Urlaub.Da z.B. die Gorch Fock und die Bounty lagen.Nachdem unsere Tochter erfahren hatte, dass die Bounty im Film Fluch der Karibik mitgespielt hat, war die Begeisterung riesig.Nach dem Besuch der Eltern in Zwickau und einem Abstecher auf den Fichtelberg ging es über Nürnberg und Heilbronn wieder nach Hause.2200km war die Tour und verlief pannenfrei.

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US Car und IFA Treffen in Germersheim mit dem 6.Festungsfest.Tolles Treffen da für die Frauen und Kinder auch was dabei ist.Der Sound eines Amis ist auch nichtschlecht.

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Die erste Tour führte uns in das Technikmuseum nach Speyer.Bei herrlichem Sonnenschein führte die Tour über Landstraßen dahin.Der gelungene Abschluß war der Halt an der Eisdiele, wo es noch einen Eisbecher gab und unsere Tochter nicht nein sagen konnte

 

        

          

                

 

 

 

 

 

          

    

 

 

 

Heute ist unser Skoda mit all seinen Teilen verkauft worden.Leider hat der Käufer nicht auf mich gehört und kam nicht wie ich sagte mit  Transpeinemorter, um die vielen Teile zu transportieren.Das Ergebins sieht nicht schön aus.Der Skoda geht in seine Heimat zurück, was ein kleiner Trost ist,aber den Bestand in Deutschland exestierender Fahrzeuge weiter minimiert.Nach Seiner Ausage gibt es in der Tscheschei auch nur noch ca.80 Fahrzeuge.Ich schätze mal in Deutschland noch auf 50 Fahrzeuge, was von ca.52.000 gebauten Exemplare nicht mehr viel ist.

Ich weiß, normalerweise verkauft man so was nicht, aber die fehlende Zeit und der mangelnde Platz waren der Grund.Ich hoffe, der Skoda hat einen neuen Liebhaber gefunden.   

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Mein Kumpel Holger nahm sich unseren Warti vor und ich bin der Meinung, er hat ganze Arbeit geleistet ..
 

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Pfingsten 2009 fuhren wir mit dem Warti nach Heringsdorf für 1 Woche.Leider hat es 3 Tage nur geregnet,die Bilder dazu erspar ich euch,Danach war schönstes Wetter.Wir waren an der Windmühle Benz,Ahlbeck,Pennemünde und im Fahrzeugmuseum Darken.Schön war es.

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Im Herbst 2009 hatte ich die Idee 20 Jahre nach dem Mauerfall mit dem Wartburg auf die Wartburg zu fahren.Unsere Tochter ist heute noch begeistert, daß Wartburgfahrer auf dem Parkplatz an der Wartburg nichts bezahlen müssen.Zu unserem Pflichtprogramm gehörte natürlich auch ein Besuch der Geburtsstätte des Wartburgs.Wir waren in Oberhof,Saalfeld mit den Feengrotten und Erfurt.                                                                                                                                                                                                                                                                  

 

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Da wir mit dem Coupe nicht über die Autobahn heizen wollen, machten wir zu Pfingsten 2009 eine Schwarzwaldtour.Wir suchten eine ruhige Ferienwohnung. unser Warti hatte sogar einen Unterschlupf.Schön, daß es gerade Erdbeerzeit war, unsere Tochter hat noch nie so viele Erdbeern gegessen.Wir besuchten das Schloß Ortenberg Durbach,Straßbourg (ohne Warti) und die Glasbläserei Wohlfach.

 

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Damals waren wir noch verückt,meine Frau hochschwanger und wir sind Samstag früh auf eigener Achse hin und nachmittags wieder nach Hause gefahren. 

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                               Beim Concurs de Eleganz gab es damals sogar einen Pokal

 

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Meiner Frau ihr erstes Auto war der Trabi.Ich glaube sie würde ihn heute noch fahren,aber in der Schwangerschaft hat sie eingesehen, daß sie doch ein anderes Auto braucht.Schade eigentlich